Ein NASA-Rover eröffnet einen atemberaubenden Blick auf den Mars und gibt Hinweise auf das Wasser!

Ein NASA-Rover eröffnet einen atemberaubenden Blick auf den Mars und gibt Hinweise auf das Wasser!
Ein NASA-Rover eröffnet einen atemberaubenden Blick auf den Mars und gibt Hinweise auf das Wasser!
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Auf dem Mars, NeugierNeugier Machen Sie sich bereit, wieder auf die Straße zu gehen. Seit mehreren Monaten untersucht der Rover den Ort namens Gediz Vallis, bei dem Wissenschaftler annehmen, dass es sich um das Bett eines alten Flusses handelt. Seit letztem März erforscht Curiosity diesen alten Kanal in der Hoffnung, Beweise dafür zu finden, dass vor mehreren Milliarden Jahren tatsächlich flüssiges Wasser in diese Region des Gale-Kraters geflossen ist. Dieser Ort ist auch eine einzigartige Gelegenheit, Felsblöcke zu beobachten, die aus einem höher gelegenen Bereich des Kraters stammen, den der kleine Rover leider nie erreichen wird.

Gediz Vallis war tatsächlich ein alter Kanal mit zumindest vorübergehendem Wasserfluss

Die im Laufe der Monate vom Rover gesammelten Daten legen nahe, dass in diesem Kanal hydrologische Aktivitäten stattfanden. Die mit Trümmern und Blöcken übersäten Bereiche deuten darauf hin, dass diese Steine ​​in gewalttätigen Episoden transportiert wurden, die vielleicht damit verglichen werden können wird gemachtwird gemacht reißende Ströme, die manchmal bei starkem Regen die Hänge unserer Berge hinunterfließen FällungFällung. So entdeckten die Forscher zahlreiche kleine geologische Hinweise, die darauf hindeuten, dass diese Gesteine ​​tatsächlich mit flüssigem Wasser in Kontakt standen. Eine Bestätigung, die die Hoffnung nährt, Spuren von Leben auf dem Mars zu finden.

Reiner Schwefel versehentlich entdeckt

Dies sind jedoch nicht die einzigen interessanten Entdeckungen, die Curiosity in Gediz Vallis gemacht hat. Am 30. Mai rollte der Rover versehentlich über einen Stein und zerteilte ihn. Und was diese Trümmer enthüllten, ließ Wissenschaftler erschrecken. Die Kameras von Curiosity haben tatsächlich Bilder von gelblichen Kristallen unter der Erde übermittelt KrusteKruste rot und verwittert vom fragmentierten Block. Eine typische Signatur, die GeologenGeologen Die Spuren der Mission wurden sofort als Schwefelkristalle erkannt. Dies ist das erste Mal, dass eine solche Entdeckung auf dem Mars gemacht wurde.

Sicherlich erkundete Curiosity vor seiner Ankunft in Gediz Valllis eine Region, die reich an Sulfaten ist. MineralienMineralien Schwefelhaltige Salze, die durch Verdunstung eines mit diesem Salz gesättigten Wasserreservoirs entstehen. In Gediz Vallis hingegen handelte es sich um reinen Schwefel, den der Rover entdeckte.

Ein großer Fund, denn das hier MineralMineral bildet sich nur unter ganz bestimmten Bedingungen … die Wissenschaftler noch nicht mit Gediz Vallis in Verbindung bringen konnten. Normalerweise kommen solche Schwefelkristalle nur in vulkanischen Umgebungen oder auf der Ebene von vor heiße Quellenheiße Quellen.

Bei der Beobachtung der Landschaft wurde zudem deutlich, dass es sich bei diesem Schwefelblock keineswegs um ein isoliertes Element handelte. Tatsächlich stellten die Forscher fest, dass sich Curiosity inmitten eines Feldes befand, das aus vielen Blöcken gleicher Art bestand.

Auf dem Weg zu einem seltsamen Gelände, das einem Spinnennetz ähnelt

Während Forscher über den Ursprung dieses riesigen Schwefelfelds in diesem alten Kanal nachdenken, bereitet sich Curiosity nun darauf vor, seinen Aufstieg fortzusetzen. Doch bevor er wieder losfuhr, nahm der Rover ein beeindruckendes 360°-Panorama von Gediz Vallis auf.

Der Curiosity Rover verlässt den Gediz Vallis-Kanal (360°-Ansicht). © NASA Jet Propulsion Laboratory

Der nächste Schritt von Curiosity ist bereits bekannt. Indem der Rover dem westlichen Rand des Kanals folgt, soll er auf ein ganz besonderes Gelände gelangen, das vom Weltraum aus gesehen wie ein Spinnennetz aussieht, das sich über 10 bis 20 Kilometer erstreckt. Dieses Gelände, das uns noch immer unglaubliche Bilder verspricht, soll in der letzten Zeit entstanden sein, als in dieser Region Wasser an der Oberfläche vorhanden war.

Durch das Eindringen in die Risse im Untergrund hätte das Wasser Mineralien transportiert, die sich dann in diesem Rissnetz niedergeschlagen und kristallisiert hätten. Die Aktion von entlüftenentlüften Im Laufe mehrerer Milliarden Jahre hätten die lockeren Materialien dann nach und nach erodiert und dieses Netzwerk zementierter Brüche im Relief freigelegt. Ein Szenario, das Curiosity in den kommenden Monaten natürlich bestätigen muss!

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