Die Welt der Formel 1 reiste zum Großen Preis von Las Vegas (22.–24. November) in die USA. Nach dem freien Training an diesem Freitag, dem 22. November, äußerten die Fahrer ihr Erstaunen, als sie Gerüche von Cannabis wahrnahmen, einer im Bundesstaat Nevada legalen Substanz.
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Auf der Rennstrecke von Las Vegas riecht es nach Cannabis. | FOTO: JOAO FILIPE – DPPI VIA AFP
„Was auf der Rennstrecke sehr auffällig ist, ist der Marihuana-Geruch die ganze Nacht hindurch. » Sergio Perez war nicht schwindelig oder benommen, aber mit einem Lächeln im Gesicht, als er über die ersten Runden auf der Strecke beim Grand Prix von Las Vegas (22.-24. November) sprach. Wie im gesamten Fahrerlager im Westen der USA nahm der mexikanische Pilot Gerüche von Cannabis wahr, einer im Bundesstaat Nevada legalen Substanz. „Ich habe es schon ein bisschen satt, die Menge ist unglaublich. Es ist etwas, worüber alle Fahrer auf jeden Fall reden werden.“schätzt der Red-Bull-Pilot, Teamkollege von Max Verstappen.
„Wenn sie einen Drogentest machen…“
Genau wie Sergio Perez erkannte auch Franco Colapinto „ein Geruch nach Joint“. Er lacht lieber darüber : „Wenn sie jetzt einen Drogentest bei den Fahrern machen, denke ich, dass wir alle positiv ausfallen werden.“ » Es bleibt abzuwarten, ob dies die Fahrer während des Rennens behindern könnte, da Max Verstappen die Chance hat, seinen vierten Weltmeistertitel in Folge zu holen, wenn er Lando Norris schlägt.
