Genk – Sporting de Charleroi: Die Zebras sind gefährlich, aber es mangelt ihnen an Effizienz (direkt, 0:0)

Genk – Sporting de Charleroi: Die Zebras sind gefährlich, aber es mangelt ihnen an Effizienz (direkt, 0:0)
Genk – Sporting de Charleroi: Die Zebras sind gefährlich, aber es mangelt ihnen an Effizienz (direkt, 0:0)
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LDie Wiederaufnahme ist für Sporting de Charleroi gleichbedeutend mit einer gefährlichen Reise. Die Zebras treffen am 15. Tag der Meisterschaft auf Spitzenreiter Genk.

Sporting hofft, im Spiel gegen den Herbstmeister an die gute Dynamik des letzten Spiels vor der Pause anknüpfen zu können. Der Carole-Club gewann dann gegen Westerlo und verbuchte seinen ersten Sieg seit zwei Monaten. Umso wichtiger ist ein Erfolg, um mit der ersten Hälfte der Rangliste in Kontakt zu bleiben.

Das Genk-Team: Van Crombrugge – Mujaid, Kayembe, El Ouahdi, Smets – Heynen, Sattlberger – Karetsas, Steuckers, Bonsu Baah – Tolu.

Die Zusammensetzung des SC Charleroi: Delavallée – Petris, Ousou, Andreou, Dragsnes – Titraoui, Zorgane (c) – Bernier, Heymans, Guiagon – Stulic

Der SC Charleroi gab von Anfang an den Ton an, mit einem Versuch von Bernier, der Van Crombrugge zur Reaktion zwang. Wenige Minuten später war es Heymans, der sein Glück versuchte und von einem Limburg-Verteidiger geblockt wurde. Nach einer halben Spielstunde hatten die Zebras bereits sechs Schüsse gegen null für den Tabellenführer auf dem Konto!

Erst in der 31. Minute schoss Genk und brachte seinen Schuss zum ersten Mal aufs Tor, doch Tolus Schuss beunruhigte Delavallée nicht. Die Limburger wachten deutlich auf, als die Halbzeitpause näher rückte, denn eine Chance von Sattlberger ging knapp am Pfosten vorbei.

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