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Ridley Scott, ein legendärer Regisseur, der für seine unvergesslichen Filmwerke bekannt ist, hatte ursprünglich Interesse an der Regie von Disneys „The Merlin Saga“ gezeigt. Inspiriert von TA Barrons Büchern versprach dieser Film, die Geheimnisse rund um die Herkunft des berühmten Zauberers Merlin, Mentor von König Artus, zu enthüllen. Doch trotz der Faszination, die dieses Projekt wecken könnte, entschied sich Ridley Scott, sich nicht auf dieses Abenteuer einzulassen. Er sagte, er könne sich nicht vorstellen, bei einem Zaubererfilm Regie zu führen, und die Idee entspreche nicht seiner künstlerischen Vision.
Das Disney-Szenario und die Alternative
Das anspruchsvolle Drehbuch zu „The Merlin Saga“ wurde den Expertenhänden von Philippa Boyens anvertraut. Boyens, die dafür bekannt ist, das Universum von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ mit ihrem schriftstellerischen Talent bereichert zu haben, schien die ideale Wahl zu sein, um dieses neue magische Fresko zum Leben zu erwecken. Während Fantasy-Enthusiasten über das Endergebnis dieses Werks spekulierten, schlug Disney eine andere Richtung ein und entwickelte einen Realfilm mit dem Titel „Das Schwert im Stein“, in dessen Mittelpunkt die Figur von König Artus selbst steht. Dieses Projekt war jedoch nie mit Ridley Scott verbunden und ebnete so den Weg für eine neue Vision zur Erforschung der Artus-Legende.
Einige wichtige Fakten zu „Das Schwert im Stein“:
- Es beleuchtet das Leben des jungen Arthur.
- Konzentrieren Sie sich auf seinen Aufstieg zur Macht durch das legendäre Schwert.
- Keine Verbindung von Ridley Scott mit diesem Projekt.
Mit Scotts Weggang der Disney-Film „Merlin“ fand in Michael Matthews eine neue Inspiration, um seine Arbeit zu verwirklichen. Matthews, der bereits sein Talent hinter der Kamera unter Beweis gestellt hat, scheint eine mutige und vielversprechende Wahl für die Übernahme dieser legendären Saga zu sein.
Eine Wende hin zu Napoleon
Auf jeden Fall aufgeben „Die Merlin-Saga“konzentrierte Ridley Scott seine Energie auf ein großes historisches Projekt: eine Biografie über Napoleon Bonaparte. Mit Joaquin Phoenix als dem furchterregenden Kaiser und Vanessa Kirby als Josephine verspricht dieser Film, ein faszinierendes Kapitel der europäischen Geschichte zu erkunden. Diese Hinwendung zum historischen Geschichtenerzählen ist dem Regisseur nicht fremd, der für seine Fähigkeit bekannt ist, epische Perioden durch ein zeitgenössisches Prisma einzufangen.
Dieses Biopic-Projekt erregte aus mehreren Gründen Aufmerksamkeit:
- Interpretation von Napoleon von Joaquin Phoenix.
- Vanessa Kirby in der charismatischen Rolle der Josephine.
- Erkundung der Komplexität des Lebens des Kaisers.
Obwohl Ridley Scott „The Merlin Saga“ den Rücken gekehrt hat, passt diese mutige Entscheidung, sich auf ein historisches Thema zu konzentrieren, zu seiner Leidenschaft für großartige und fesselnde Geschichten.
Michael Matthews: neues Leben für „Merlin“
Nach Scotts Rückzug wurde dem aufstrebenden Regisseur Michael Matthews die Verantwortung übertragen, „The Merlin Saga“ neu zu interpretieren. Diese Gelegenheit ermöglicht es ihm, Teil einer reichen Erzähltradition zu sein und gleichzeitig seine eigene innovative Perspektive auf den Mythos von Merlin einzubringen. Disney, der ständig auf der Suche nach Erneuerung ist, hat in Matthews möglicherweise die nötige Frische gefunden, um diesem ehrgeizigen Projekt neue Dynamik zu verleihen.
Unter der Regie von Matthews erwartet der Film Folgendes:
- Merlins Ursprünge mit einem modernen Touch neu definiert.
- Fesseln Sie das Publikum mit spektakulären visuellen Effekten.
- Stellen Sie Charaktere vor, die sowohl in der Legende verwurzelt als auch innovativ sind.
Während Fantasy-Fans darauf warten, wie diese neue kreative Richtung auf der großen Leinwand zum Leben erweckt wird, können sie nur darüber spekulieren, wie der Regisseur an diese bezaubernde Geschichte herangehen wird. Eines ist sicher: Die Kombination solch unterschiedlicher Talente verspricht einen Film, der mit Sicherheit die Gemüter fesseln und Merlins Vermächtnis für kommende Generationen neu definieren wird.