Ein Terrorist, der das Feuer auf einen israelischen Bus in der Nähe der Siedlung Ariel im Westjordanland eröffnete, wurde nach Angaben von Ersthelfern von Sicherheitskräften erschossen.
Die ersten Bilder vom Tatort scheinen zu zeigen, dass der Terrorist mit einem Sturmgewehr bewaffnet war.
Nach Angaben des Rettungsdienstes Magen David Adom (MDA) wurden bei der Schießerei acht Menschen verletzt.
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Laut MDA wurden vier Menschen durch Schüsse getroffen, drei davon seien in ernstem Zustand und einer in mäßigem Zustand.
Vier weitere Personen seien durch Glassplitter leicht verletzt worden, ergänzt MDA.
Einer militärischen Quelle zufolge wurde der Schütze noch vor Ort getötet.
Einer ersten IDF-Ermittlung zufolge verließ der Terrorist ein Dorf in der Region Nablus.
Der Terrorist fuhr vom Kreuzungsbereich Tapuah zur Kreuzung Gitai Avisar – einer Straße ohne interne Kontrollpunkte – und hielt sein Auto am Straßenrand an, etwa 150 Meter von einer Bushaltestelle entfernt. Von dort aus eröffnete er das Feuer auf den Bus, während er sich ihm zu Fuß näherte.
Den Ermittlungen zufolge erwiderten in der Gegend stationierte IDF-Truppen das Feuer und töteten ihn kurz nach Beginn des Angriffs.
Die IDF geht davon aus, dass der Terrorist nicht alleine gehandelt hat und dass es andere Komplizen gab, die möglicherweise das M-16-Sturmgewehr und das Fahrzeug zur Verfügung gestellt haben, um den Angriff auszuführen.
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