Am 5. Dezember wurde die Boissel-Stiftung wird in Wien eröffnet a Tagesklinik für Jugendliche. Genauer gesagt wird es ein kreatives, intensivtherapeutisches Aufnahmezentrum für Jugendliche (Atica) sein unterstützen junge Menschen in psychischen Leiden.
Diese Tagesklinik bietet multidisziplinärer und kreativer Ansatz Zu Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahrengefolgt vom medizinisch-psychologischen Jugendzentrum oder überwiesen von kinderpsychiatrischen Strukturen in der Region. Junge Menschen, deren psychische Störungen ihr tägliches Leben verändern und die es auch tun Freiwillige, die sich dem therapeutischen Projekt anschließen.
„Diese Initiative reagiert auf einen dringenden und wachsenden Bedarf an Dienstleistungen für Jugendliche, insbesondere seit der Schließung der Kindertagesklinik im Jahr 2021. Die Schließung dieser früheren Struktur ist auf ein zunehmendes Missverhältnis zwischen dem Pflegeangebot und den tatsächlichen Bedürfnissen zurückzuführen des Territoriums, wo die psychischen Probleme vor allem bei Jugendlichen zugenommen haben, so dass eine speziell auf diese Altersgruppe ausgerichtete Betreuung erforderlich ist.gibt die Georges-Boissel-Stiftung an.
Atica: Psychiatrische Störungen entstigmatisieren und anders unterstützen
Diese Einheit öffnet sich in Wiener InnenstadtPlace Charles-de-Gaulle und in der Nähe von Bildungseinrichtungen.
Die Pflege ist strukturiertkünstlerische, kulturelle und sportliche Aktivitätendie darauf abzielen, das Selbstwertgefühl Jugendlicher zu stärken und ihr emotionales Wohlbefinden zu fördern. Jugendliche profitieren von einer intensiven Betreuung, verteilt auf zwei bis drei halbe Tage pro Woche, über Zyklen hinweg sechs bis sieben Wochen abgestimmt auf den Schulkalender und ergänzt durch elterliche Begleitung in Form von psychologischen Beratungsgesprächen und wöchentlichen „Elternkaffee“-Treffen.
Ein koordiniertes und spezialisiertes System
Das Atica-Team, bestehend aus Gesundheitsfachkräften und Spezialisten für psychologische und pädagogische Unterstützung, besteht aus einem Kinderpsychiater, zwei Psychologen, einem Psychomotoriktherapeuten, vier Krankenschwestern, einem Lehrer für pädagogische Überwachung, einer Sekretärin und einem Gesundheitsmanager.
Neue Räumlichkeiten in Grenoble für das Restaurant Arbre Fruité
Ein Grenoble, das Solidaritätsrestaurant Arbre Fruité des Boissel-Stiftung ist in neue Räumlichkeiten in der Avenue Jean-Perrot 12 umgezogen. Nach 30 Jahren Tätigkeit im Bezirk Villeneuve ist dies bewegen wurde von einem Bedürfnis geleitet größere und funktionellere Räumlichkeiten. Um der Kundennachfrage gerecht zu werden, bietet das Unternehmen jetzt eine Reihe von an Außer-Haus-Verkauf sowie Selbstbedienung, bietet Platz für bis zu 80 Gedecke im Jahr 2025, mit Zielen von dfortschreitende Entwicklung in den nächsten drei Jahren. Gleichzeitig ist die Der traditionelle Tischservice wird beibehalten (20 Tagesbriefe im Jahr 2025) sowie ein Lieferservice, der jetzt allen Kunden offen steht.
Das Solidarrestaurant trägt dazu beisoziale und berufliche Integrationbeschäftigt 14 Mitarbeiter befristeter Integrationsvertrag (CDDI), betreut von drei Fachleuten. Diese sechsmonatigen Verträge, die bis zu dreimal verlängert werden können, bieten den Mitarbeitern eine umfassende und fortschrittliche Ausbildung, die ihnen hilft, eine stabile Anstellung zu finden. Jeder Mitarbeiter profitiert von einer individuellen Unterstützung, um sein berufliches Projekt voranzutreiben.