Tod von Emile in Vernet: Diese doppelte Entdeckung könnte die Ermittlungen endgültig verändern

Tod von Emile in Vernet: Diese doppelte Entdeckung könnte die Ermittlungen endgültig verändern
Tod von Emile in Vernet: Diese doppelte Entdeckung könnte die Ermittlungen endgültig verändern
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DER Analysen von
Knochen und Emiles Kleidung ermöglichte es dem forensischen Hämatologielabor in Bordeaux, ihn zu finden
zwei Spuren. Laut Quellen von
Rtles wäre 2 unbekannte Spuren menschlicher DNA. Diese Spuren entsprechen weder Emile noch seiner Familie.

Nach Angaben unserer Kollegen wurden diese beiden Spuren gefunden in kleiner Menge. Sie wurden auch degradiert. Hier handelt es sich also um Spuren vonTeil-DNA. “Damit die DNA interpretierbar ist und wir sie vergleichen können, müssen wir etwas finden
mindestens zehn verschiedene Merkmale„, wie unsere Kollegen erläutern. Bei einem Abgleich mit der automatisierten genetischen Fingerabdruckdatei (FNAEG) stellen 12 Merkmale das Minimum dar.

Tod von Emile bei Vernet: degradierte DNA

Teilweise DNA stellt dann eine geringe Verwertbarkeitsrate dar. Wofür ? Degradierter DNA fehlen viele der verschiedenen Merkmale, die für die Übereinstimmung erforderlich sind. DER Korrespondenzmöglichkeiten werden also vervielfacht. Das Ziel von DNA-Analysen besteht jedoch darin, diese Identifizierungsmöglichkeiten so weit wie möglich zu reduzieren.

Auf jeden Fall ist die General Hubert BonneauGeneraldirektor der Nationalen Gendarmerie, hob die harte Arbeit der Ermittler in diesem Fall hervor. Gast an Rtlam Mittwoch, 27. November, erklärte er das 20 Soldaten wurden permanent für diese Untersuchung mobilisiert. Dies, um „Entdecken Sie die Wahrheit, damit die Familie trauern kann […] Wir schließen in dieser Angelegenheit nichts aus“. Ihm zufolge, Daher ist kein Weg ausgeschlossen ob kriminell oder zufällig.

Tod von Emile bei Vernet: Mehr Fragen als Antworten?

Entsprechend Rtldiese beiden DNA-Spuren könnten durchaus verdächtig sein. Sie können es aber auch sein vor Verunreinigungen. Immerhin waren es die Kleider und Knochen des kleinen Émile immer wieder gehandhabt seit ihren Entdeckungen durch den Wanderer im März letzten Jahres.

Bei Feuchtigkeit und im Laufe der Zeit können Masken und Handschuhe porös werden und Leckzellen“, erklärt ein Spezialist. Darüber hinaus konzentrieren sich die Ermittler nicht nur auf diese beiden DNA-Spuren. Die Verantwortlichen des Falles analysieren
die Umwelt der Entdeckung von Knochen und Kleidung sowie Telefonie. Die Ermittlungen dauern noch an…


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