Veröffentlicht am 30. November 2024 um 11:11 Uhr.
Liam Payne starb am 16. Oktober in einem Hotel in Buenos Aires, nachdem er vom Balkon gestürzt war. Nach Informationen des „Mirror US“ könnten nach der Festnahme von drei Verdächtigen neue Personen involviert sein.
Das Verschwinden von Liam Payne hat seine Fans ebenso wie seine Lieben in Schock versetzt. Ehemalige Mitglieder von One Direction versammelten sich, um ihm eine letzte ergreifende Hommage zu erweisen, nachdem er am 16. Oktober auf tragische Weise sein Leben verloren hatte. Der britische Sänger stürzte aus dem dritten Stock eines Hotels in Buenos Aires in den Tod.
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Toxikologische Analysen ergaben einen Cocktail aus Kokain, Alkohol und Antidepressiva in seinem Körper, was zahlreiche Fragen nach den genauen Umständen der Tragödie aufkommen ließ. Die argentinischen Behörden nahmen schnell drei Verdächtige fest: Roger Noore, Manager und enger Freund von Liam Payne, einen Hotelangestellten, der beschuldigt wird, ihn mit Drogen versorgt zu haben, sowie einen mutmaßlichen Drogenhändler. Kürzlich nahm die Untersuchung eine entscheidende Wendung mit einer Hypothese, die die Selbstmordtheorie widerlegte: Liam Payne hätte versucht, über den Balkon aus seinem Zimmer zu fliehen.
Neue Leute beteiligt?
Ein Schlüsselelement wurde an diesem Donnerstag, dem 28. November 2024, vom „Mirror US“ enthüllt. Ein verstörendes Video zeigt drei Personen, die den Sänger kurz vor der Tragödie leblos von der Hotellobby in sein Zimmer tragen. Nach Angaben britischer Medien veranlasste diese Entdeckung die Ermittler, sich auf die Mitarbeiter des CasaSur-Hotels zu konzentrieren, in dem sich der Unfall ereignete. Ihre Telefone und der Empfangscomputer wurden beschlagnahmt, um mehrere Grauzonen zu klären. Die zentrale Frage bleibt: Warum wurde Liam Payne, der sich in einem offensichtlich kritischen Zustand befand, allein in seinem Zimmer gelassen? Die neuen Ermittlungen könnten unerwartete Verantwortlichkeiten aufdecken und möglicherweise andere Personen in dieses Drama verwickeln, das auch mehr als einen Monat nach den Ereignissen weiterhin starke Emotionen hervorruft.
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