Referenzspiel für Tubize, das gegen den Spitzenreiter Olympic Charleroi antritt (4:1)

Referenzspiel für Tubize, das gegen den Spitzenreiter Olympic Charleroi antritt (4:1)
Referenzspiel für Tubize, das gegen den Spitzenreiter Olympic Charleroi antritt (4:1)
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Fehlerhaftes System in der Verteidigung

Olympic hatte seinen Fußball verloren und es mangelte an Inspiration. Die Abwesenheiten von Ndedi und Kamardin erklärten zwar nicht alles, belasteten aber die Bilanz erheblich. Ungefähr nach einer Stunde schoss Ghesquiere aus der Ferne, zu schüchtern, um De Bolle zu beunruhigen. An der Spitze des Angriffs war die Abwesenheit von Roman Ferber zu spüren. Rousseaus Flanken auf der rechten Seite fanden niemanden.

Im Gegenzug erbte Tubize zwanzig Minuten vor Spielende einen Elfmeter, doch Garlito platzierte den Ball neben dem Tor. Die Tubizian Renaissance machte am Samstagabend ihrem Namen alle Ehre und spielte gegen den karoleregischen Anführer. Migliore versetzte der Abwehr der Gäste, die von allen Seiten mit Wasser zu kämpfen hatte, den Hammerschlag (4:0).

Den Mastiffs blieb noch eine Viertelstunde Leid. Charleroi kassierte eine Strafe. Paulet wurde im Rechteck gebrochen und nahm das Gesetz selbst in die Hand, um die Ehre der Nummer 246 zu retten. Abder Ramdanes Team verlor schwer und diese Niederlage duldete keine Diskussion. “Es gibt keine Ausreden. Heute war unser Verhalten bei einer Nationale 1 einfach nicht angemessen. Die Spieler ruhten sich auf ihren Lorbeeren aus und taten, was sie wollten. In der ersten Halbzeit verstehen wir aufgrund individueller Fehler nicht einmal, wie wir diese Tore erzielen. Wir wussten, dass sie in den Zentren gefährlich waren. Sie gewannen ihre zweiten Bälle, alle Duelle. Sie sind ein gerissenes Team und wir haben uns nicht die Mühe gemacht, ihnen etwas entgegenzusetzen. Hoffentlich wird diese Ohrfeige von Nutzen sein. Wir werden tiefer graben, um das zu verstehen, und vielleicht trage ich meinen Teil der Verantwortung für meine Entscheidungen.“ hat den T1 des Olympic gesprengt.

Auf Seiten von Tubize unterstrich Axel Lauwrensens die Effizienz seiner Mannschaft. “Wir hatten einen für uns guten Start in dieses Benchmark-Spiel. Wir konnten nach zehn komplizierten Minuten in Deckung gehen und wenn wir alle unsere Spiele so spielen, werden wir andere Mannschaften in Angst und Schrecken versetzen.“

TUBIZE-BRAINE: De Bolle, Hendrickx (77e Tepe), Prso, Essikal, Kuchinska, Garlito, Lauwrensens, Migliore (83e Toutou), Delhaye, Shala (83e Vanderbecq), Crame.

OLYMPISCH: Saussez, Terki, Paulet, Rousseau, Ghesquiere, Medfai (46e Gassama), Zeghdane, Kouri, Spago, Mputu (69e Kamara), Gaye (84e Lobe).

Schiedsrichter: M. Louai.

Warnungen: Paulet, Spago, De Bolle, Tepe.

Die Ziele: 18. Mputu csc. (1:0), 28. Lauwrensens (2:0), 38. Kuchinska (3:0), 78. Migliore (4:0), 83. Paulet im Elfmeterschießen. (4-1).

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