Studie enthüllt Methode zur Vermeidung giftiger Gase bei langen Autofahrten

Studie enthüllt Methode zur Vermeidung giftiger Gase bei langen Autofahrten
Studie enthüllt Methode zur Vermeidung giftiger Gase bei langen Autofahrten
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Wer Sommer, Sonne und Urlaub sagt, sagt auch drückende Hitze im Auto. Es ist eine sehr schlechte Zeit, im Urlaub in den Fahrgastraum zu gelangen, ohne sich die Waden und Oberschenkel zu verbrennen, und es dann zu schaffen, nicht vor Hitze zu ersticken, indem man die Fenster weit öffnet oder darum betet, dass die Klimaanlage einschaltet. Über das Unbehagen hinaus scheint die Hitze in unseren Innenräumen auch schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben. Dies sind besonders gute Informationen, wenn die Feiertage näher rückten und wir voraussichtlich häufiger lange Autofahrten zurücklegen werden.

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Giftige Produkte sollen Brände verlangsamen

Eine kürzlich in der Zeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlichte amerikanische Studie ergab, dass Hitze die Zirkulation eines giftigen Gases in Autos fördert. Fraglich ? Mehrere Teile des Fahrgastraums vieler Autos enthalten Flammschutzmittel (Flammschutzmittel), beispielsweise Organophosphatverbindungen. Diese Produkte werden auch in Schaumstoffen für Möbel, elektronische Geräte oder Kleidung verwendet.

Unter diesen Produkten, die Brände verlangsamen sollen, ist Triphosphat (TCIPP) in der Luft von 99 % der getesteten Fahrzeuge vorhanden. Um zu dieser Schlussfolgerung zu gelangen, hängten Forscher der Universitäten Duke, Berkeley und Toronto eine Woche lang eine Silikonprobe an den Innenrückspiegel neuerer Fahrzeuge und analysierten dann die in dieser Probe gefundenen Substanzen.

Möglicherweise krebserregend

Bei normaler Temperatur war die Konzentration dieselbe wie in unseren Häusern. Aber wenn die Temperaturen steigen, explodiert es und vervielfacht sich zwei- bis fünfmal mehr als gewöhnlich. Wir erfahren insbesondere, dass die Anwesenheit von TCIPP in den Sitzschäumen diesen Effekt verstärkt. Das Problem besteht darin, dass TCIPP laut einem 2023 vom US-Gesundheitsministerium veröffentlichten Bericht potenziell krebserregend ist. Es verursacht Leber- und Gebärmuttertumoren bei Ratten und Mäusen. Die Gefahr besteht daher darin, das Krebsrisiko beim Menschen zu erhöhen.

Besonders gefährdet sind Menschen, die es gewohnt sind, lange Autofahrten bei großer Hitze zu unternehmen, und ihre Kinder. Forscher empfehlen daher, die Hitze Ihres Fahrzeugs bestmöglich zu kontrollieren, indem Sie es beispielsweise im Schatten parken, die Fenster vor dem Start weit öffnen, um die Luft zirkulieren zu lassen und vor dem Fahrzeug zu warten oder vorher die Klimaanlage einzuschalten.

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