Preis, Flächengewinn, Transaktionen … was sich im letzten Jahr verändert hat

Preis, Flächengewinn, Transaktionen … was sich im letzten Jahr verändert hat
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Wir wissen, dass sich der Immobilienmarkt im letzten Jahr stark verändert hat. Aber in welchem ​​Umfang? Antworten auf diese Frage liefert eine Studie des Agenturnetzwerks Foncia. DER Immobilienspezialist analysierte 3.500 Kaufverträge, die aus Transaktionen in der Altimmobilie resultierten und zwischen dem 1. April und dem 1. Juni 2024 unterzeichnet wurden. Foncia verglich diese Dokumente dann mit denen des zweiten Quartals 2023, um die wichtigsten Trends auf dem Immobilienmarkt abzuschätzen die letzten zwölf Monate. „Die Zahlen für das zweite Quartal weisen zwar eine positive Dynamik auf, sind jedoch Teil eines globalen Immobilienmarktkontexts. immer noch in der Rezession, insbesondere angesichts der deutlichen Knappheit an Immobilien auf dem Mietmarkt», analysiert Jordan Frarier, Präsident von Foncia Transaction.

Tatsächlich zeigt die Studie, dass die Zahl der Altimmobilientransaktionen gestiegen ist innerhalb eines Jahres um 10 % gesunken im ersten Quartal 2024 eine immer noch geringere Abwertung als im Jahr 2023 (-16 %). Dieser Nachfragerückgang ist vor allem auf die seit Anfang 2022 stark gestiegenen Kreditzinsen zurückzuführen, die die Immobilienkaufkraft der Haushalte erheblich verringern. Dieser Mangel an Käufern hat logischerweise zogen die Preise nach unten Denn laut Foncia sind die Preise für Altbauten im zweiten Quartal 2024 im Jahresvergleich um 8 % gesunken. Gleichzeitig haben sich die Verkaufszeiten logischerweise erhöht (+8 Tage) und erreichten durchschnittlich 92 Tage. Der einzige Lichtblick in diesem düsteren Bild ist, dass die durchschnittliche Fläche der verkauften Waren in den letzten zwölf Monaten leicht gestiegen ist (+2 Quadratmeter).

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Eine Aktivität, die zu Beginn des Schuljahres wieder aufgenommen wird?

Immobilienakteure können jedoch beruhigt sein: Der Jahresauftakt scheint recht ermutigend. Foncia sieht tatsächlich eine Stabilisierung seiner Lagerbestände an zum Verkauf stehenden Waren im zweiten Quartal 2024.“Die Situation des Altimmobilienmarktes im zweiten Quartal 2024 lässt darauf schließen ein Markt, der sich erholt nach und nach, nach einer düsteren Zeit, die in den letzten Monaten zu beobachten war, fährt Jordan Frarier fort. Der Monat April war von einer besonders positiven Dynamik geprägt und zeigte, dass sich eine Immobilie zum richtigen Preis genauso gut und schnell verkauft wie im letzten Jahr, wenn nicht sogar schneller».

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Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Aufhellung der letzten Wochen auch im zweiten Halbjahr 2024 fortsetzt. Und leider ist Foncia nicht sehr optimistisch. Erstens, weil die Zahlen für das zweite Quartal, wenn sie a darstellen positive Dynamik, sind Teil eines globalen Immobilienmarkts, der sich immer noch in der Rezession befindet, insbesondere mit einem deutlichen Mangel an Mietobjekten. Die Agenturen des Netzwerks listen landesweit lediglich 8.000 Mietobjekte auf, was offensichtlich sehr wenige sind.

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Darüber hinaus verzeichnete die Krise am Neubauimmobilienmarkt den Ausstieg energieintensiver Immobilien aus dem Mietbestand u. a Gesetzgebung gilt als „instabil“ Dies sind alles Faktoren, die Investitionen bremsen können. „Der aktuelle politische Kontext erlaubt es uns nicht, für das dritte Quartal so optimistisch zu sein, wie wir es uns angesichts mehrerer positiver Signale in den letzten drei Monaten gewünscht hätten. Wenn sich der Preis- und Tarifverfall aber fortsetzt, könnten die Aktivitäten ab Beginn des nächsten Schuljahres noch dynamischer werden.“schließt Jordan Frarier.

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