Hier sind die Abteilungen, in denen die Immobilienpreise in diesem Jahr am stärksten gefallen sind

Hier sind die Abteilungen, in denen die Immobilienpreise in diesem Jahr am stärksten gefallen sind
Hier sind die Abteilungen, in denen die Immobilienpreise in diesem Jahr am stärksten gefallen sind
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Aufgrund einer drastischer Anstieg der Zinsen für Immobilienkredite, werden potenzielle Käufer seltener, was Eigentümer dazu zwingt, ihre Verkaufspreise nach unten zu korrigieren. Dieser Trend ist insbesondere in bestimmten französischen Departements zu beobachten, in denen die Rückgang der Immobilienpreise ist wichtig.

Ein nationaler Trend, aber unterschiedlich

Auf nationaler Ebene stellte die National Real Estate Federation (FNAIM) fest, dass a durchschnittlicher Preisrückgang von 1,3 % zwischen April 2023 und April 2024. Diese Preissenkung ist jedoch nicht im gesamten französischen Staatsgebiet einheitlich.

Die am stärksten betroffenen Gebiete

In einigen Regionen sind deutlich dramatischere Rückgänge zu verzeichnen. Tatsächlich sind die Preise beispielsweise in der Gironde um ein Vielfaches gesunken 4,3 %während in Loire-Atlantique der Tropfen ist 4,7 %. Paris, das oft als robuster Markt wahrgenommen wird, verzeichnet ebenfalls einen deutlichen Rückgang 4,8 %. Noch besorgniserregender ist die Situation im Département Rhône, wo es einen Drop-in gibt 5,6 %.

Einige bemerkenswerte Ausnahmen

Im Gegensatz zu den meisten Abteilungen sehen einige weiterhin eine leichte Preiserhöhung. Beispielsweise verzeichnen die Immobilienpreise in Côtes-d’Armor, Haute-Corse und Alpes-Maritimes trotz des allgemeinen Abwärtstrends ein moderates Wachstum.

Faktoren, die diesen Preisverfall beeinflussen

Der Anstieg der Zinssätze

Der Hauptgrund für diesen allgemeinen Rückgang der Immobilienpreise liegt in der Deutlicher Anstieg der Zinsen für Immobilienkredite. Dieser Anstieg schränkt für viele potenzielle Käufer die Zugänglichkeit von Krediten ein und verringert so ihre Kaufkraft um fast ein Vielfaches 25 % im Laufe des letzten Jahres.

Der Zusammenbruch der Nachfrage

Da weniger Käufer in der Lage sind, ihr Immobilienprojekt zu finanzieren, sind es Verkäufer schon gezwungen, ihre Preise zu senken um die seltenen zahlungskräftigen Käufer anzulocken. Dieses Phänomen verursacht erhebliche Anpassungen auf dem Markt, insbesondere in Bereichen mit zunächst hoher Nachfrage.

Die Auswirkungen auf zukünftige Käufer und Verkäufer

Chancen für Käufer

  • Zugang zu Gütern, die zuvor finanziell nicht zugänglich waren.
  • Günstigere Preisverhandlungen dank eines fallenden Marktes.
  • Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Ermäßigungen vor einer möglichen Stabilisierung oder einem Preisanstieg.

Strategien für Verkäufer

  • Gewinnerwartungen nach unten korrigieren schnell verkaufen.
  • Stärken Sie die Präsentation und Attraktivität der zum Verkauf angebotenen Waren auffallen.
  • Beauftragen Sie Fachleute mit der korrekten Einschätzung des aktuellen Marktwerts von Immobilien.

Zukunftsaussichten für den französischen Immobilienmarkt

Es ist schwierig, mit Sicherheit vorherzusagen, wie lange dieser Abwärtstrend anhalten wird, aber viele Experten sind sich einig, dass dies so lange der Fall sein wird Die Zinsen bleiben hochkönnte der Immobilienmarkt weiterhin unter Druck geraten. Allerdings könnte es in einigen Regionen zu einer Stabilisierung oder sogar einer leichten Erholung der Preise kommen, wenn die lokale Nachfrage weiterhin stark bleibt oder sich die gesamtwirtschaftlichen Bedingungen verbessern.

Mögliche Szenarien

Wenn die Zinsen zu sinken beginnen, können wir damit rechnen Wiederbelebung der Immobiliennachfrage, was die Preise stabilisieren könnte. Wenn die Zinsen hingegen hoch bleiben oder weiter steigen, wird der aktuelle Trend sinken Preissturz könnte weitergehen.

Auswirkungen der Regierungspolitik

Die Maßnahmen der Regierung in Wohnungs- und Steuerfragen wird ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen. Steueranreize für Käufer oder Wohneigentumsförderprogramme könnten den Markt ankurbeln.

Die Entwicklung des französischen Immobilienmarktes bleibt ungewiss, aber die aktuellen Trends zeigen eindeutig eine Phase der Neuanpassung. Sowohl Käufer als auch Verkäufer müssen die wirtschaftlichen und politischen Veränderungen im Auge behalten, um in diesem schwankenden Umfeld effektiv zurechtzukommen.

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