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Gewalt im Millénaire-Viertel von Montpellier
Der Montagabend war im Montpellier-Viertel Millénaire turbulent: Schüsse, in Brand gesteckte Mülltonnen und ein Verletzter, der von einem Auto angefahren wurde. Die Landespolizei ermittelt.
Spannung zwischen zwei Gemeinschaften
An diesem Montag, dem 1. Juli 2024, um 22 Uhr brach im Stadtteil Millénaire vor einem von Vereinen verwalteten Wohnmobilstellplatz aus, auf dem Rumänen und Serben leben. Aus noch unbekannter Ursache eskalierte ein heftiger Streit zwischen den beiden Gemeinden.
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Schüsse und in Brand gesteckte Mülltonnen
Eine bewaffnete Person traf am Tatort ein und eröffnete mehrmals das Feuer, wobei sie insbesondere auf ein Fahrzeug zielte, das von Projektilen getroffen wurde. Während der Verwirrung zwischen den beiden Gruppen wurden auch Mülltonnen angezündet. Als die erste Landespolizei eintraf, waren der Schütze und die verbrannten Container verschwunden.
Eine laufende Untersuchung
Ermittler des örtlichen Kriminalpolizeidienstes (SLPJ) der zentralen Polizeiwache begannen mit der Befragung der Opfer, um Licht ins Dunkel der Schießerei zu bringen und den Flüchtigen zu identifizieren. Es ist möglich, dass sich die beiden Gemeinden kennen.
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Aussage eines Anwohners
Ein 67-jähriger Rentner, der in der Nähe der Rue Alfred Nobel wohnt, sagte zu den Ereignissen aus. Er sagte, er habe Explosionen aus dem Lironde-Park gehört, sei es aber gewohnt, in der Nachbarschaft Feuerwerkskörper und große Feuerwerkskörper zu hören. Er erwähnte auch andere Schüsse, die in den Städten Montaubérou und Marels abgefeuert wurden, sowie landwirtschaftliche Böller und Feuerwerkskörper am Pompignane.
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