Par
Ninon Oget
Veröffentlicht am
9. Dez 2024 um 12:53 Uhr
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In der Nacht vom 23. auf den 24. Mai 2021 Stephanie Di VincenzoDer 22-jährige wurde in der Rue Poincaré erstochen Hayange (Mosel).
Sein Begleiter, Liridon B., ist der Hauptverdächtige. Er wird verurteilt werden Mord vor dem Schwurgericht der Mosel von Dienstag, 10. bis Freitag, 13. Dezember 2024.
Fakten über „außergewöhnliche Gewalt“
In der Nacht der Tragödie eilte Stéphanie Di Vincenzo nach Mitternacht aus ihrem Haus, um die nationale Polizeistation um Hilfe zu bitten. Ab 18:00 Uhr geschlossen, wird es nicht weiterhelfen.
Sie wurde von ihrem Begleiter erwischt und zum Opfer vier bis fünf Stichwunden mitten auf der Straße. Zeugen behaupteten auch, gesehen zu haben, wie der Verdächtige die junge Frau auf den Boden trat oder niederkniete. Die Kriminalpolizei nannte Sachverhalte „außerordentlich gewalttätig. »
Zeugen alarmierten die Polizei und leisteten Erste Hilfe – vergeblich. Die junge Frau starb noch am Unfallort. Das Kind des Paares, ein 4 Jahre altes Mädchen war damals auch Zeuge der Gewalt.
Der Begleiter, Hauptverdächtiger, trug ein elektronisches Armband
Nach ein Tag auf der FluchtLiridon B. (Begleiter des Opfers und Hauptverdächtiger) wurde von der Kriminalpolizei Metz und der Suchbrigade Metz in der Wohnung einer Person in Hayange gefunden und anschließend festgenommen.
Nationalität Serbien und gealtert 23 Jahre damals sein Strafregister darüber berichtet neun Erwähnungen : zwei davon wegen Gewalt im Jahr 2015, die anderen wegen verschiedener Straftaten, insbesondere Verkehrsdelikten.
-Wegen dieser Vergehen landete er im Gefängnis. Aber nach einem Jahr erhielt er eine Strafminderung: nämlich Hausarrest unter elektronischem Armband (Armband, das der Verdächtige am Abend des Mordes abgenommen hatte).
Das Opfer hatte Anzeige erstattet und Anzeige wegen Morddrohungen erstattet
Wenn der Verdächtige nicht als gewalttätiger Ehepartner identifiziert wurde, hatte Stéphanie Di Vincenzo einige Monate vor der Tragödie eingereicht: ein Handlauf et eine Beschwerde einschließlich Morddrohungen.
„Diese beiden Vorfälle wurden der Justizbehörde nicht zur Kenntnis gebracht“, erklärte der damalige Metzer Staatsanwalt Christian Mercuri. Ihm zufolge blieb die Beschwerde kein „toter Brief“ und es wurde Kontakt zu einem Sozialarbeiter der Polizeistation aufgenommen. Aber „Stéphanie Di Vincenzo wollte nicht weitergehen. »
Eine Dysfunktion der Gerechtigkeit oder nicht?
Die Regierung hatte die Generalinspektion für Verwaltung und Justiz kontaktiert, um eine Inspektionsmission zu den vor dem Mord getroffenen Entscheidungen durchzuführen.
Dysfunktion der Justiz oder nicht? Der Inspektionsbericht kam zu dem Schluss, dass keine Mängel festgestellt worden seien, empfahl jedoch „die unbedingte Notwendigkeit, die Maßnahmen lokaler Akteure in jeder Phase der Behandlung familiärer Gewalt zu koordinieren“. »
Hunderte Menschen würdigten das Opfer
Der Mord an Stéphanie Di Vincenzo löste damals eine Welle von Reaktionen, insbesondere bei Politikern wie Marlène Schiappa, und Emotionen aus.
Und sich zu Ehren versammeln Zu dem Opfer versammelten sich Hunderte Menschen, darunter gewählte Beamte und die Familie von Stéphanie Di Vincenzo. Dies wurde angeprangert ein gewalttätiger Begleiter.
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