Creil im Département Oise ist an diesem Dienstag, dem 10. Dezember 2024, mit einer neuen Überschwemmungswelle konfrontiert. Nach einem Rohrbruch in der Rue Henri Pauquet kommt es zu Verkehrsbehinderungen und bestimmte Bushaltestellen bleiben unzugänglich. Teams sind vor Ort, um die Situation schnell wiederherzustellen.
Das Stadtzentrum von CreilimOiseist an diesem Dienstag, dem 10. Dezember 2024, erneut Opfer einer Überschwemmung. Nur zwei Wochen nach einem ersten ähnlichen Ereignis, einem Bruch in einer Straßenleitung Henri Pauquet führt zu erheblichen Exzessen, die das Leben vor Ort, insbesondere den Straßenverkehr und den öffentlichen Nahverkehr, lahmlegen.
Es handelt sich um einen neuen Rohrbruch
L’Agglomeration Creil Sud Oise über soziale Netzwerke über diesen Vorfall kommuniziert und die Ursache des Problems bestätigt: eine fehlerhafte Übertragungsleitung. Obwohl die Gemeinde sicherstellt, dass keine Wasserkürzungen für Häuser geplant sind, sind die Folgen im täglichen Leben der Einwohner und Autofahrer der Stadt zu spüren.
Überlaufendes Wasser in der Rue Henri Pauquet überschwemmte die Räder einiger geparkter Autos und zwang die Behörden, eine Umleitung entlang des Ufers der Oise einzurichten. Die Gemeinde fordert die Nutzer auf, das Gebiet während der Einsatzkräfte so weit wie möglich zu meiden Suez die notwendigen Reparaturarbeiten durchführen. Letztere werden mobilisiert, um die Situation so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Verkehrsnetz beeinträchtigt
Neben dem Autoverkehr ist auch der öffentliche Verkehr durch diesen Vorfall beeinträchtigt. Das Busnetz AXOdie die Stadt und ihre Umgebung bedient, musste ihre Routen ändern: mehrere Haltestellen der Linien D et C2 sind vorübergehend nicht verfügbar. Darunter finden wir die Haltestellen Gambetta, Pauquet, Europa, Talparkund die Sportkomplex Georges Lenne.
Eine Situation, die Fragen aufwirft
Die Einwohner von Creil äußern angesichts dieser wiederholten Vorfälle eine gewisse Müdigkeit. Innerhalb von zwei Wochen wirft diese neue Überschwemmung Fragen über den Zustand des Pipelinenetzes der Stadt auf. Angesichts wachsender Belastungen – ob menschlicher oder klimatischer Natur – scheint die Infrastruktur erhebliche Investitionen zu erfordern, um zu verhindern, dass solch schwerwiegende Unannehmlichkeiten erneut auftreten.
Die örtlichen Behörden haben noch keinen Zeitplan für eine mögliche Sanierung alter oder geschwächter Rohre veröffentlicht.
Laufende Bemühungen, zur Normalität zurückzukehren
Trotz der durch dieses unvorhergesehene Ereignis verursachten Unannehmlichkeiten zeigen die gemeinsamen Anstrengungen der technischen Teams und der Gemeindebeamten den Wunsch, schnell zu reagieren. Angesichts der alternden Infrastruktur und der immer häufiger auftretenden Gefahren ist es für die Behörden jedoch nach wie vor unerlässlich, dauerhafte Lösungen zu finden, um die Sicherheit und den Komfort der Bewohner zu gewährleisten.
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