Ministerium für Infrastruktur sowie Land- und Luftverkehr
Vorfall auf der Yoff-Tonghor-Fußgängerbrücke
An diesem Mittwoch, dem 11. Dezember 2024, prallte am späten Vormittag ein Lastwagen mit dem Kennzeichen DL 1920 E, dessen Kipper angehoben war, heftig auf die Yoff-Tonghor-Fußgängerbrücke, was zu erheblichen Schäden und Verkehrsbehinderungen führte. Glücklicherweise gab es keine Todesopfer, es gab jedoch einen leichten Verletzten, der vom Rettungsdienst behandelt wurde und nach Hause zurückkehren konnte. Der sofort informierte Minister für Infrastruktur sowie Land- und Luftverkehr Yankoba Diémé forderte seine Kollegen auf, alle Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung und der Autofahrer zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang begab sich AGEROUTE SENEGAL vor Ort, um den entstandenen Schaden zu beobachten und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.
Daher hat AGEROUTE SENEGAL aus Sicherheitsgründen beschlossen, in der Nacht von Mittwoch, 11., auf Donnerstag, 12. Dezember 2024, ohne weitere Verzögerung mit der Entfernung der Yoff-Tonghor-Fußgängerbrücke fortzufahren.
Minister Diémé stellt zu seinem Bedauern fest, dass Vorfälle dieser Art, die auf den Brücken durch große Flugzeuge verursacht werden, immer wieder vorkommen. Und die Hauptursache ist die Nichteinhaltung von Sicherheits- und Fahrregeln. Gleichzeitig werden Fahrer und Nutzer aufgefordert, Verantwortung und gute Staatsbürgerschaft hinsichtlich der Erhaltung der Infrastruktur und der Einhaltung der Fahrregeln zu zeigen.
Der Minister für Infrastruktur sowie Land- und Luftverkehr erinnert daran, dass die Schlussfolgerungen der jüngsten Generalversammlung des öffentlichen Verkehrs auf Nulltoleranz bei der Verhängung von Sanktionen gegen Verstöße gegen die Vorschriften der Straßenverkehrsordnung bestanden.
Wer die Durchfahrtshöhen nicht einhält und sonstige Schäden an der Infrastruktur verursacht, muss daher mit den gesetzlich vorgesehenen Sanktionen rechnen.
Minister Diémé bedauert die durch diesen Vorfall verursachten Unannehmlichkeiten gegenüber der Bevölkerung und den verschiedenen Nutzern und teilt mit, dass AGEROUTE SENEGAL hart daran arbeitet, so schnell wie möglich zur Normalität zurückzukehren.