Futura berichtet seit Jahren über den Fortschritt des X-59-Flugzeugprojekts der Luftwaffe. NASANASA im Jahr 2016 eingeführt. Mit seiner neznez sehr länglich und abgeflacht, dieaéronefaéronef soll Mach 1 überschreiten können, jenseits des Wand aus KlangWand aus Klangwodurch nur eine schwache Detonation erzeugt wurde. Nach Angaben der Raumfahrtbehörde dürfte es nicht lauter sein als das Zuschlagen einer Autotür. AutoAuto. Mit dieser Technologie soll es gelingen, zivile Überschallflüge auf amerikanischem Territorium wieder einzuführen. Aufgrund der starken Explosionen beim Passieren der Schallmauer sind diese seit 1974 verboten.
Der X-59 soll konstruktionsbedingt die Stoßwelle nach oben ablenken. Es bleibt abzuwarten, ob die Computersimulation in der Realität verifiziert werden kann, da die X-59 ihren Jungfernflug noch nicht absolviert hat. Und zwar genau, um die dadurch erzeugte Stoßwelle messen zu können vitessevitesse der X-59 plant die NASA, die zu begleiten DemonstratorDemonstrator mit einem F-15B-Kampfflugzeug, das mit zwei Spezialsonden ausgestattet ist.
Der X-59-Demonstrator wurde im vergangenen Januar vorgestellt. © NASA
Im Gefolge der X-59
Diese Sonden sind konisch und haben fünf Löcher: eines an der Spitze und die anderen rundherum KegelKegel. DER SensorenSensoren wird Änderungen in messen DruckDruck statisch, wenn die F-15B die Stoßwelle der X-59 durchläuft. Diese Tausenden gesammelten Druckproben werden es uns ermöglichen, mehr über die Strömungsrichtung von zu erfahrenLuftLuftseinen Druck und seine Geschwindigkeit und um die Theorie zu validieren oder zu verbessern. Das bedeutet, dass die F-15B im direkten Kielwasser der X-59 sein muss.
Dazu wird die am Ende einer 1,80 Meter langen Stange positionierte Sonde am Ende der Nase dieser F-15 positioniert. Damit sollen Wellen in der Nähe des Flugzeugs in einer Höhe von etwa 16.700 Metern erfasst werden. Die andere Sonde wird für eine separate Mission verwendet. Damit wird es möglich, die Eigenschaften von Luftströmungen in Höhen zwischen 1.500 und 6.100 Metern unter der X-59 zu erfassen.
Derzeit ist die NASA noch nicht im Stadium eines Überschallflugs für ihren Demonstrator. Sie hat die Motoren der X-59 erst vor einem Monat gestartet. Andererseits plant die Organisation, die Sonden während des Wartens auf den Jungfernflug mit zwei F-15 mit Überschallgeschwindigkeit hintereinander zu testen.