Je mehr der FC Nantes, wenn nicht in der Krise, so doch zumindest in den Tiefen der Sportrangliste versinkt, desto mehr sitzt Antoine Kombouaré auf dem heißen Stuhl. Und je näher der Kanak-Techniker dem Ausgang kommt, desto mehr werden die Namen seiner potenziellen Nachfolger geflüstert; Im Moment ist Sergio Conceiçao derjenige, der sie am meisten antreibt.
Dies ist eine Sichtweise aus Frankreich, denn der portugiesische Trainer wollte sich nach sieben Saisons auf der Bank des FC Porto einer neuen Herausforderung stellen und löste deshalb seinen Vertrag auf. Seitdem ist er frei, er interessiert sich nicht nur für den FC Nantes. Vor allem auf der anderen Seite des Ärmelkanals wurden andere Trainer wie Kombouaré geschwächt oder gerieten ins Abseits. Und an ihrer Stelle kursiert auch der Name Conceiçao.
Auch im Vereinigten Königreich kursiert der Name Conceiçao mehr oder weniger konsequent
Da diese Art von Markt im Vereinigten Königreich zulässig ist, stellt sich die Frage nach dem nächsten Verein der Portugiesen. Der FC Nantes wird nicht einmal erwähnt, nur englische Titel werden vorangetrieben. Aber keines, bei dem der 50-jährige ehemalige Flügelspieler der erste Favorit ist. Bestenfalls ist er ein Außenseiter für die Position bei West Ham, wo Julen Lopetegui auf sehr ungünstige Verzichtserklärungen angewiesen ist. Die Quote für Conceiçao liegt derzeit bei sechs zu eins.
Die Quote steigt auf 25 zu eins bei Southampton und 33 bei den Wolverhampton Wanderers, zwei Vereinen, die sich gerade von ihren Trainern getrennt haben; Russell Martin und Gary O’Neil.
Belgium