Es ist eine wohlverdiente Ehre für die am Parabole-Projekt beteiligten Studenten! Am 17. Dezember wurden diese jungen angehenden Wissenschaftler des Gymnasiums Saint-Gabriel in Begleitung ihrer Lehrerinnen Valérie Ansart und Marie-Clémence Chevallier in die Akademie der Wissenschaften in Paris eingeladen, um den Preis für wissenschaftliche Projekte des Gymnasiums 2024 entgegenzunehmen.
Seit mehreren Monaten erforschen, experimentieren und vertiefen sich die am Parabole-Projekt beteiligten Studierenden mit einer konsequenten Herangehensweise an wissenschaftliche Fragestellungen. Diese Auszeichnung würdigt ihre Investition und fördert gleichzeitig ein Projekt, das ihre Niederlassung und ihre Region über die Grenzen hinaus fördert. Sie untersuchten „die verborgenen Auswirkungen der Schwerkraft auf unser tägliches Leben“.
Während dieser Zeremonie präsentierten die Studierenden ihre Arbeit vor den Akademikern, ein Moment, der sowohl feierlich als auch aufregend war. Aber damit war die Erfahrung noch nicht beendet: Anschließend konnten sie mit drei renommierten Wissenschaftlern diskutieren: Claude Jaupart, Geophysiker und Experte für die innere Struktur der Erde, Etienne Ghys, Mathematiker und emeritierter Forschungsdirektor am CNRS, und Antoine Triller, Spezialist für Neurobiologie und Direktor von Inserm.
Das Parabole-Projekt hat gezeigt, inwieweit wissenschaftliche Bildung ein wirksamer Hebel sein kann, um Berufungen zu wecken und Zukunftsperspektiven zu eröffnen. Dank der Unterstützung ihrer Lehrer haben diese Schüler die Herausforderung mit Bravour gemeistert.