Nachrichten zu aktuellen Ereignissen sind nicht immer rosig und können die Moral beeinträchtigen. Mit diesem 100 % positiven Format, das jeden Tag erscheint, versuchen wir, Sie durch Information zum Lächeln zu bringen.
Vergewaltigungsprozess in Mazan: 51 Angeklagte für schuldig befunden
Die Justiz hat am Donnerstag im Vergewaltigungsfall Mazan eindeutig entschieden und die 51 Angeklagten für schuldig erklärt. Das Strafgericht in Vaucluse verhängte Strafen zwischen drei und 20 Jahren Gefängnis. Dominique Pélicot wird seinerseits zu 20 Jahren strafrechtlicher Haft verurteilt. „Ich respektiere das Gericht und die Entscheidung des Gerichts“, antwortete Gisèle Pélicot sehr würdevoll und fügte hinzu, sie habe Vertrauen in „eine Zukunft, in der alle, Frauen und Männer, in Harmonie leben können.“
Gegen Ende der Medikamentenanleitung?
Die Papieranweisungen könnten aus Medikamentenschachteln verschwinden. Zu diesem Zweck werden digitale Anweisungen zu rund hundert Behandlungen, darunter Paracetamol, über einen QR-Code getestet, teilte die nationale Arzneimittelsicherheitsbehörde am Mittwoch mit. Ziel dieser Dematerialisierung ist es, den Patienten eine bessere medizinische Information zu bieten. Dieses Projekt ist auch Teil einer auf europäischer Ebene und in einer Logik der ökologischen Verantwortung initiierten Reflexion. Die Pilotphase des voraussichtlich zwei Jahre dauernden Projekts beginnt am 1. Oktober 2025.
Rekordbeteiligung in den Zügen
Die SNCF verzeichnete im Jahr 2023 einen Besucherrekord in ihren Zügen. Nach Angaben der Verkehrsbehörde ist der Zug das einzige Verkehrsmittel, das sein Vor-Covid-Besucherniveau überschritten hat. Die Zahl der Zugreisenden stieg zwischen 2022 und 2023 um 6 %.
„Kaamelott“: Erscheinungsdatum des zweiten Teils bekannt
Alexandre Astier gab am Mittwoch den Veröffentlichungstermin des zweiten Teils von „Kaamelott“ bekannt, der in zwei Filme aufgeteilt wird. Der erste Spielfilm kommt ab dem 22. Oktober 2025 in die Kinos.
Ein Biber im Norden gesehen
In den Fretin-Sümpfen im Norden wurde ein Biber gesichtet. Dieses Tier, das wegen seines Fells und seiner in der Parfümherstellung verwendeten Sekrete gejagt wurde, war in der Region seit 150 Jahren nicht mehr gesehen worden. Seine Anwesenheit ist eine gute Nachricht für die Artenvielfalt.