Volkswagen wird innerhalb von fünf Jahren 35.000 Stellen abbauen | FP – Neuigkeiten

Volkswagen wird innerhalb von fünf Jahren 35.000 Stellen abbauen | FP – Neuigkeiten
Volkswagen wird innerhalb von fünf Jahren 35.000 Stellen abbauen | FP – Neuigkeiten
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Volkswagen hat einen umfassenden Umstrukturierungsplan angekündigt, der Folgendes umfasst: Abbau von 35.000 Arbeitsplätzen in den nächsten fünf Jahren, mit dem Ziel, bis zu zu sparen 4 Milliarden Euro. Diese Entscheidung, die nach einer gestern Abend erzielten Einigung mit dem Betriebsrat kommuniziert und von Autocar gemeldet wurde, zielt darauf ab, die Abläufe zu vereinfachen und die Effizienz des Unternehmens zu verbessern, auch wenn sie die Arbeiter offensichtlich ziemlich stark rümpfen lässt.

Volkswagen wird 35.000 Stellen abbauen

Der Stellenabbau erfolgt größtenteils durch freiwillige Maßnahmen, etwa Beschäftigungspakete Vorruhestand und Abfindung, um die sozialen Auswirkungen abzumildern. Derzeit beschäftigt Volkswagen in Deutschland rund 120.000 Mitarbeiter, wobei fast die Hälfte der Mitarbeiter im Werk Wolfsburg konzentriert ist. Die neue Strategie des deutschen Riesen zielt nicht nur darauf ab, soziale Spannungen zu minimieren, sondern auch Optimierung der Produktionseffizienz.

Produktionsumstellung

Darüber hinaus geht die Umstrukturierung mit einer erheblichen Reduzierung der Produktionskapazitäten von Volkswagen einher Rückgang um 700.000 Fahrzeuge pro Jahr im deutschen Produktionsnetzwerk. Die historischen Karmann-Fabriken von Osnabrück und die Gläserne Manufaktur von dresdaSo bleibt beispielsweise der Betrieb weiterhin in Betrieb, wird aber gleichzeitig zur Kostendämpfung umgebaut: Während in Osnabrück noch bis 2026 das T-Roc Cabriolet produziert wird, soll sich der Schwerpunkt am Standort Dresden nach dem Jahr auf den technischen Betrieb verlagern Einstellung der Fahrzeugproduktion.

Einigung erzielt

Die Renovierungsankündigung folgt Wochen Verhandlungen zwischen dem Management des deutschen Riesen und den Arbeitnehmervertretern, als Reaktion auf den Druck von CEO Oliver Blume, drastische Sparmaßnahmen einzuleiten. Trotz Kritik und politischer Debatte in Deutschland hat der Aufsichtsrat dies getan stimmte der Vereinbarung zu, Hervorhebung der Unterstützung für die Umstrukturierung. Obwohl der Betriebsrat Arbeitsplatzgarantien bis 2030 erhielt, stimmte er zu, auf Lohnerhöhungen zu verzichten, was die Notwendigkeit von Kompromissen in einer Zeit wirtschaftlicher Herausforderungen betonte.

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