Das Neueste aus den Feldern und die voraussichtlichen Aufstellungen von Lecce-Latium (Samstag um 20.45 Uhr, Schiedsrichter Manganiello, Live-TV auf DAZN und Sky):
Das Neueste aus Lecce
Lecce ist Gastgeber des ehemaligen Baroni-Teams Lazio und Trainer Giampaolo könnte die Nummer 11 bestätigen, die Monza in der Via del Mare besiegt hat. Vor Falcone gibt es nur sehr wenige Optionen: Gaspar, Gallo und Pelmard fallen aus (letzterer ist aus dem Kader). Bonifazi kehrt zurück und hat nicht viel Spielzeit, also Platz für Guilbert, Baschirotto, Jean und Dorgu. Im Mittelfeld hofft Ramadani, seinen Platz zurückzuerobern, doch das Trio aus Berisha, Coulibaly und Rafia hat immer noch die Nase vorn. Im Dreizack wird es keine Dorgu und Banda geben, sondern wieder Morente und Pierotti. Im Zentrum des Angriffs steht der gewohnte Krstovic. (aus Lecce, Filippo Verri)
Das Neueste aus Latium
Lazio muss nach der deutlichen Heimniederlage gegen Inter am Montagabend reagieren. Baroni muss sich mit dem Ausscheiden von Vecino auseinandersetzen, der aufgrund eines Rückfalls seiner Verletzung gegen Ludogorets in der Europa League erst Ende Januar wieder zur Verfügung stehen wird. Da der Uruguayer fehlt, kann man sich Lazio kaum mit einem Dreier-Mittelfeld vorstellen, weshalb Baroni auf einem 4-2-3-1 mit einigen Änderungen im Vergleich zum Montagabend bestehen wird. In der Abwehr werden zwei Veränderungen erwartet, wobei Patric neben Gila vor Provedel stehen wird, wobei der ehemalige Barcelona-Spieler Romagnoli vorgezogen wird. Auf den Außenbahnen bestätigten sich Tavares auf der linken Seite und Lazzari, der ab der ersten Minute anstelle von Marusic zurückkehrte. Die Verbindung vor der Abwehr bestehend aus Rovella und Guendouzi wurde bestätigt, während die Rückkehr von Boulaye Dia anstelle von Pedro im offensiven Mittelfeld wichtig ist. Von außen gibt es Bestätigungen für Isaksen und Zaccagni, die einzigen, die in der Katastrophe gegen Inter etwas Gutes gezeigt haben, wobei Castellanos nach seiner Sperre zurückkehrt und anstelle von Noslin das Offensivterminal sein wird. (aus Rom, Lorenzo Beccarini)