Sechs Bergleute wegen Bränden in La Seyne-sur-Mer am 25. Dezember festgenommen. Eine gemeinsame Aktion zur Mobilisierung von BST, Notfallpolizei und BAC.
kleinere Brände – CREDIT: Google Maps
Am 25. Dezember führte eine gemeinsame Aktion der Polizei zur Festnahme von sechs Minderjährigen, die verdächtigt wurden, für mehr als zwanzig Brände und Brandausbrüche in der Stadt Berthe in La Seyne-sur-Mer verantwortlich zu sein. Diese koordinierte Aktion mobilisierte die Specialized Field Brigade (BST), die Notfallpolizei und die Anti-Crime Brigades (BAC) von La Seyne und Toulon.
Eine schnelle und effiziente Antwort
Die Brände, die in diesem Viertel für Panik gesorgt hatten, waren in den letzten Tagen an mehreren Orten gemeldet worden. Die durch diese Brände verursachten Schäden erregten schnell die Aufmerksamkeit der örtlichen Behörden. Dank schneller Ermittlungen und verstärkter Überwachung konnte die Polizei die jungen Tatverdächtigen identifizieren und festnehmen.
Ein Gerichtsverfahren läuft
Die sechs verhafteten Minderjährigen wurden am nächsten Tag, dem 26. Dezember, vor Gericht gestellt. Den ersten Erkenntnissen der Untersuchung zufolge stehen diese Brände im Zusammenhang mit Vandalismus. Die Polizei untersucht weiterhin die Motive der Verdächtigen und stellt fest, ob sie an anderen ähnlichen Vorfällen in der Gegend beteiligt sind.
Eine willkommene Operation
Das schnelle Eingreifen der Polizeiteams wurde von Anwohnern und örtlichen Mandatsträgern allgemein begrüßt. „Diese Aktion zeigt das Engagement der Polizei, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten“, erklärte ein Vertreter des Rathauses.
Die Behörden fordern Wachsamkeit und betonen erneut, wie wichtig es ist, verdächtiges Verhalten zu melden. Die Zusammenarbeit zwischen den Diensten von La Seyne und Toulon zeigt einmal mehr die Wirksamkeit gemeinsamer Einsätze angesichts der Sicherheitsherausforderungen in sensiblen Vierteln.
Swiss