Par
Paul Halbedel
Veröffentlicht am
2. Januar 2025 um 17:03 Uhr
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Es ist ein Todesfall, der in Lauragais zahlreiche Diskussionen angeheizt hat. Am Abend des Heiligen Abends kam ein Bewohner von Calmont am Rande eines Unfalls ums Leben Auseinandersetzung mit Nachbarn, denen er gerade vorgeworfen hatte, zu viel Lärm zu machen. Am Tag nach den Ereignissen zögerte seine Frau nicht, dies zu tun prangert in sozialen Netzwerken die „Ermordung“ ihres Mannes anwas an mehrere Schläge erinnerte, die letzterer an diesem Abend erlitten hatte. Die Gendarmerie leitete Ermittlungen ein, um die Todesursache des Vierzigjährigen herauszufinden. Kontaktiert von Stimme von Midi Lauragais diesen Donnerstag, 2. Januar 2025, die Toulouse-Parkett zieht eine Bilanz der Ermittlungen.
Die Schläge hätten nicht zum Tod geführt
In ihrer Aussage am Tag nach dem Tod ihres Mannes erklärte Nadia, dass ihr Mann kurz nach Mitternacht im Schlafanzug hinausgegangen sei, um den Mord zu stoppen Knallgeräusche in der Nachbarschaft, mit der Unterstützung mehrerer seiner Kinder. Bei einer Gruppe von Menschen, die sich in der Nähe ihres Zuhauses aufhielten, wurde dann der Ton lauter. Die Mutter gab an, dass a Anschließend kam es zu einer Schlägerei mit Schlagabtauschen. Ihr Mann brach daraufhin zusammen, ohne jemals aufzustehen, trotz Wiederbelebungsversuchen und dem Eingreifen des Rettungsdienstes.
Die zum Einsatzort entsandten Gendarmen führten rasch Ermittlungen durch, um den Hergang der Ereignisse zu ermitteln. A Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Todesursachen dieses 47-jährigen Mannes zu untersuchen. Es fanden mehrere Anhörungen statt und u. a Autopsie des Körpers war für Montag, den 30. Dezember, geplant. Die Ergebnisse sind mittlerweile bekannt und scheinen einen ersten Weg zu stützen. „Die Schläge wären nicht die Todesursache dieses Mannes“informiert die Staatsanwaltschaft Toulouse.
Der Vierzigjährige „hatte große Herzprobleme“
Ein anderes Szenario scheint sich abzuzeichnen: Der Mann könnte vom Blitz getroffen worden sein Herzunfall während der Auseinandersetzung. „Aus der Autopsie geht hervor, dass die Person, die an diesem Abend starb, … schwere Herzprobleme und dass der Tod damit in Zusammenhang stehen könnte, anstatt in direktem Zusammenhang mit der Schlägerei zu stehen“, stellt die Staatsanwaltschaft fest.
Die Justizbehörde betont jedoch, dass die Ermittlungen noch andauern und dass „Analysen anatomopathologischer Untersuchungen“ wurden angefordert. Diese Untersuchung besteht aus der Untersuchung von Geweben oder Zellen, die dem Verstorbenen entnommen wurden, und zielt darauf ab, mögliche Anomalien im Zusammenhang mit einer Krankheit zu identifizieren und zu analysieren.
Eine zweite Untersuchung wird eingeleitet
Die Ermittlungen wurden den Gendarmen der Forschungsbrigade Villefranche-de-Lauragaisbestätigen daher weiterhin diese derzeit favorisierte Hypothese.
Die Anklage führt außerdem aus, dass a „zweite Untersuchung im Zusammenhang mit der an diesem Abend begangenen Gewalt“ Nach diesem Nachbarschaftsstreit mit tragischem Ausgang, dessen genaue Umstände auch eine Woche nach den Ereignissen noch ungeklärt sind, läuft ebenfalls eine Auseinandersetzung.
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