Das wurde gestern bekannt gegeben Yannick Nézet-Séguin wird 2026 das Neujahrskonzert in Wien leiten, ein prestigeträchtiges Ereignis, das weltweit Beachtung findet.
Seit 1980 wird die musikalische Leitung des Konzerts jedes Jahr einem anderen Dirigenten übertragen, eine Einladung, die den Status einer Weihe erlangt hat. Der Name von View-Séguin Er steht auf einer ausgewählten Liste in der ersten Suite von Herbert von Karajan, Claudio Abbado, Carlos Kleiber, Zubin Mehta, Riccardo Muti (hier im siebten Jahr dirigiert), Lorin Maazel, Nikolaus Harnoncourt, Seiji Ozawa, Mariss Jansons, Georges Prêtre , Daniel Barenboim, Franz Welser-Möst, Gustavo Dudamel, Christian Thielemann und Andris Nelsons.
Mit der Einladung von Nézet-Séguin will das Orchester nach eigenen Angaben „die Zusammenarbeit mit der nächsten Generation von Dirigenten weiterhin fördern“.
Die Nachfrage nach dem Konzert ist so groß, dass die Eintrittskarten per Losverfahren vergeben werden. Anmeldungen für die Teilnahme an der nächsten Verlosung und das Risiko, Nézet-Séguins Auftritt vor Ort zu sehen und zu hören, finden vom 1. bis 28. Februar statt.
Erste Aufnahme einer Komponistin
Im Mittelpunkt des Konzertprogramms stehen Werke, die zu Lebzeiten von Johann Strauss, Vater und Sohn, in Wien komponiert wurden. In der diesjährigen Ausgabe war erstmals ein Werk einer Frau vertreten: Constanze Geiger (1835-1890). Als Wunderkind begann Geiger im Alter von 8 Jahren öffentlich aufzutreten und spielte seine eigenen Kompositionen auf dem Klavier. Sie hat sie komponiert Ferdinand Walzerdas Werk der Wiener Philharmoniker, im Alter von 12 Jahren.
Die Philharmoniker
Eine Alternative zum traditionellen Konzert bietet seit letztem Jahr ein Orchester namens La Philharmonica, bestehend aus weiblichen Mitgliedern der Wiener Philharmoniker. Ihr Neujahrskonzert der Komponist:innen (Komponisten-Neujahrskonzert), dessen Programm zur Hälfte aus Kompositionen von Frauen besteht, war ausverkauft.
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