BofA Securities bekräftigte am Montag zu Beginn der Consumer Electronics Show (CES) seine Kaufempfehlung und sein Kursziel von 190,00 USD für die NVIDIA-Aktie (NASDAQ:NVDA). Dies deckt sich mit der allgemeinen Stimmung an der Wall Street, wobei NVIDIA weiterhin ein starkes Analysten-Konsensrating von 1,31 mit Kurszielen zwischen 130 und 220 US-Dollar beibehält.
Der BofA-Analyst stellte fest, dass die Veranstaltung ein positiver Katalysator für NVIDIA sein könnte, und betonte die anhaltende Dominanz und Wachstumschancen des Unternehmens in boomenden Märkten. Der Halbleiterriese, der mittlerweile einen Wert von 3,65 Billionen US-Dollar hat, verzeichnete ein bemerkenswertes Wachstum mit einem Umsatzanstieg von 152 % im Jahresvergleich.
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Auf der CES, die am 6. Januar begann, hält unter anderem der CEO von NVIDIA eine Grundsatzrede. BofA erwartet Aktualisierungen von NVIDIA an mehreren Fronten, darunter ihre Robotikstrategie mit Jetson Thor, die von Silizium bis hin zu Software reicht, und das Konzept der „physischen KI“. Darüber hinaus werden voraussichtlich neue RTX 50xx PC-Gaming-Grafikkarten und Blackwell-Varianten auf den Markt kommen, die ein verbessertes „Neuronales Rendering“ und schnelleren GDDR7-Speicher bieten sollen.
Der BofA-Analyst sieht auch einen möglichen Vorstoß von NVIDIA in den KI-PC-Markt voraus, möglicherweise über eine Partnerschaft oder eine geringe Chance, eine eigenständige PC-CPU vorzustellen.
Darüber hinaus werden Updates zu den Rechenzentrumsangeboten von NVIDIA erwartet, einschließlich der aktuellen Blackwell-Generation (GB200, B200) und aktualisierter Varianten in der zweiten Jahreshälfte (GB300, B300), die mehr Speicher (288 GB mit 12 High-HBM-3E-Akkus) für mehr versprechen genaue KI-Schlussfolgerung. Zu den erwarteten Ankündigungen gehört auch ein Teaser für die nächste Generation von Rubin (CY26E).
Die CES-Veranstaltung dient NVIDIA als Plattform, um seine Fortschritte zu präsentieren und seine Position in wachstumsstarken Märkten zu stärken, von Gaming über Rechenzentren bis hin zu KI-Technologien. Die Bekräftigung der Kaufempfehlung und des Preisziels durch das Unternehmen spiegelt das Vertrauen in die strategische Ausrichtung und Produktpipeline von NVIDIA wider.
Mit einer beeindruckenden Bruttogewinnmarge von 75,86 % und einem Handel nahe dem 52-Wochen-Hoch von 152,89 US-Dollar zeigt NVIDIA weiterhin eine starke Leistung auf dem Markt. Die Analyse von InvestingPro legt nahe, dass NVIDIA derzeit leicht über seinem fairen Wert gehandelt wird. Entdecken Sie detaillierte Bewertungskennzahlen und Experteneinblicke mit einem InvestingPro-Abonnement, einschließlich Zugriff auf umfassende Pro-Research-Berichte zu mehr als 1.400 führenden US-Aktien.
In anderen aktuellen Nachrichten war Nvidia (NASDAQ:) Gegenstand verschiedener Entwicklungen. Foxconn, Nvidias Server-Montagepartner, meldete einen Umsatzanstieg von 15 % und übertraf damit aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach KI-Infrastruktur die Erwartungen. Die starke Leistung des Unternehmens hat zu einem Anstieg der Halbleiteraktien, darunter auch Nvidia, geführt. Allerdings bleiben die Anleger hinsichtlich der Nachhaltigkeit dieser Expansion vorsichtig.
Unabhängig davon kündigte Arbe Robotics eine Zusammenarbeit mit Nvidia an, um die Headspace-Mapping- und KI-basierten Funktionen im Automobilbereich zu verbessern. Die Partnerschaft wird Arbes Ultra-High-Definition-Radartechnologie mit der Embedded-Computing-Plattform von Nvidia integrieren, um die Sicherheit und Autonomie von Fahrzeugen zu verbessern.
Unterdessen steigt die Vorfreude, während Jensen Huang, CEO von Nvidia, sich darauf vorbereitet, auf der Consumer Electronics Show (CES) 2025 eine Grundsatzrede zu halten. Die Präsentation soll die Rolle der innovativen Technologie von Nvidia bei der Förderung künstlicher Intelligenz (KI) hervorheben, was erwartet wird um ein breiteres Marktwachstum voranzutreiben.
Schließlich kritisierten zwei US-Senatoren den Plan der Biden-Regierung, die Anzahl der KI-Chips zu begrenzen, die Unternehmen in Computeranlagen in einigen Ländern installieren dürfen. Sie warnten, dass die vorgeschlagenen Beschränkungen den Verkauf amerikanischer Technologie im Ausland erheblich behindern und möglicherweise ausländische Käufer dazu drängen könnten, sich chinesischen Konkurrenten zuzuwenden.
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