das Wesentliche
Das für den 12. Januar 2025 geplante TFC-Spiel gegen RC Strasbourg Alsace wird von der DNLH als riskant eingestuft. Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen, Verkehrsbeschränkungen und die Unterstützung der Fans stehen auf dem Programm, um einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten.
Das Spiel zwischen TFC und RC Strasbourg Alsace, das von der Nationalen Division zur Bekämpfung des Hooliganismus (DNLH) als „gefährdet“ eingestuft wurde, wird durch außergewöhnliche Sicherheitsmaßnahmen überwacht. Ziel dieser Bestimmungen ist es, die Sicherheit von Zuschauern und Anwohnern zu gewährleisten.
Strenge Maßnahmen ergriffen
Das System umfasst die Aktivierung des Sicherheits-PCs des Stadions in Abstimmung mit den Sicherheits- und Rettungsdiensten sowie die Bereitstellung eines Krisenraums durch Toulouse Métropole im Falle eines größeren Vorfalls. Darüber hinaus werden am Boden Einbruch- und Projektionsschutzvorrichtungen angebracht.
Fans des RC Straßburg Alsace, deren Eintrittskarten von ihrem Verein ausgestellt wurden, profitieren von einer strengen Reiseaufsicht. Für sie gilt jedoch ein Bewegungsverbot in Toulouse vom 12. Januar um 8 Uhr morgens bis zum 13. Januar um Mitternacht, mit Ausnahme des eingeschränkten Bereichs für ihre Ankunft im Stadion.
Einschränkungen in der Stadt
Das Präfekturdekret legt einen großen Bereich fest, in dem sich gegnerische Fans weder bewegen noch parken können. Zu den betroffenen Gebieten zählen Ramier Island, Allée Jules Guesdes und Jean-Jaurès sowie mehrere strategische Brücken wie die Pierre-de-Coubertin-Brücke, die vor und nach dem Spiel vorübergehend geschlossen wird.
Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, empfehlen die Behörden die Nutzung der Tisséo-Shuttles für den Zugang zum Stadion. Zuschauer werden gebeten, ihre Bewegungen zu planen und Sicherheitsanweisungen zu befolgen.