Es ist kein Geheimnis, dass der regulierte Strompreis ab Februar nach oben korrigiert werden sollte. Der vom Staat eingeführte Preisschild ist vorbei. Wie kann man steigende Preise bekämpfen? Hier sind ein paar Ideen.
Wenn der Herbst nicht Ihre Lieblingsjahreszeit ist, bringt er dieses Jahr eine gute Nachricht für die Verbraucher mit sich: Die Sammelkaufangebote für Strom und Gas sind zurück.
Die Energierechnung beginnt wieder zu steigen. Der vom Staat eingeführte Preisschutz ist verschwunden, während die Regierung für Februar 2024 eine maximale Erhöhung des regulierten Strompreises um 10 % in Aussicht gestellt hat. Um dieser neuen Inflation entgegenzuwirken, startet der Verbraucherverband UFC-Que Choisir seine Sammeleinkaufsaktion. Robert Bréhon, Präsident des Vereins in Hauts-de-France, bestätigt das Interesse der Bewohner unserer Region: „Angesichts des Klimas war die letzte Gruppeneinkaufsaktion ein großer Erfolg für Hauts-de-France, von 120.000 Abonnements betrafen 11.231 unsere Region.“
UFC-Que Choisir hat mit Octopus Energy ein Angebot ausgehandelt, das den festen Strompreis über zwei Jahre garantiert und so Verbraucher vor steigenden Preisen in diesem Zeitraum schützt. Energetische Nüchternheit wird immer erforderlich sein. LE-Lieferant verpflichtet sich, für die erzielten Energieeinsparungen eine zusätzliche Prämie in Form eines Topfes auszuzahlen.
--Der Selectra-Vergleich bietet seinerseits ein gebündeltes Angebot mit 14 % Ermäßigung auf den regulierten Stromtarif für ein Jahr. Sein Direktor, Das verrät Maxime de la Raudière unseren Kollegen bei RTL „Die Gesundheit der französischen Atomflotte ist besser, das heißt, sie ist vorhanden mehr Reaktoren laufen und produzieren mehr Atomstrom.“
Der Energievermittler erkennt auf seiner Seite, dass das Angebot attraktiv ist, es aber auch andere Angebote gibt, die günstiger als der regulierte Tarif sind, und empfiehlt die Nutzung seines Online-Vergleichs.
Diese unterschiedlichen Angebote sollten es den Verbrauchern daher ermöglichen, die Auswirkungen zu begrenzen des Anstiegs der Gas- und Strompreise im Jahr 2024.