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Bouygues Telecom wirbt viele Abonnenten, Preiserhöhungen haben kaum Auswirkungen

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Für Bouygues Telecom stehen im dritten Quartal alle Lichter auf Grün. Seine Strategie, die Preise zu erhöhen, hindert das Unternehmen nicht daran, im Festnetz einen großen Erfolg zu erzielen.

Nachdem Bouygues Telecom den Schaden für die Eroberung neuer Festnetz- und Mobilfunkkunden im 1. Quartal 2023 am Rande der Preiserhöhung unter dem Deckmantel der Inflation begrenzt hatte, schien es kürzlich von dieser im Vergleich zu Orange kritisierten Strategie betroffen zu sein SFR, die die gleiche Geschäftspolitik verfolgen.

Im 2. Quartal 2023 belegte der Betreiber bei der Rekrutierung in beiden Segmenten sogar den zweiten Platz hinter Free, das seine Preise nicht änderte. Im dritten Quartal konnte Bouygues Telecom seine Leistung sogar steigern, wie die Veröffentlichung der Zahlen am 31. Oktober zeigt.

Im Mobilfunkbereich konnte der Betreiber im 3. Quartal 108.000 neue Abonnenten gewinnen, das sind 217.000 seit Jahresbeginn. Ende September zählte das Segment 15,4 Millionen Kunden. Gleichzeitig verkaufte Orange 83.000 neue Pakete und wartete auf die Ergebnisse von Free Mobile und SFR.

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Im Glasfasernetz erreicht der Kundenstamm von Bouygues nun 3,4 Millionen Kunden mit einem Zuwachs von 154.000 Abonnenten im dritten Quartal im Vergleich zu 259.000 bei Orange. Diese Leistung ist etwas höher als im Vorquartal (+122.000) und ermöglicht die Leistung bei Festnetzanschlüssen (ADSL und Glasfaser) mit einem Zuwachs von 81.000 Abonnenten. Der Betreiber hat in diesem Quartal fast so viele Kunden gewonnen wie in den ersten sechs Monaten des Jahres.

Bouygues Telecom verfügt mittlerweile über mehr als 33 Millionen anschließbare Glasfasersteckdosen und ist damit auf einem guten Weg, sein Ziel von 35 Millionen Steckdosen bis Ende 2026 zu erreichen. „Aufgrund dieser Geschäftstätigkeit belief sich der den Kunden in Rechnung gestellte Umsatz auf 4,4 Milliarden Euro, ein Plus von 6 % im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Jahres 2022. Er profitiert von der Solidität der Mobilfunk- und Festnetzkundenbasis.“ begrüßt er, der auch mit einem Anstieg des durchschnittlichen Einkommens pro Abonnent (ABPU) rechnen kann, der bei Boxen von 1,9 € auf 30,9 €/Monat zu steigen scheint.

Insgesamt stieg der Umsatz des Betreibers in den ersten 9 Monaten des Jahres um 3 % gegenüber Ende September 2022 auf 5,7 Milliarden Euro. Das EBITDA nach Miete stieg im Jahresvergleich um 143 Millionen Euro auf 1.451 Millionen Euro, gestützt durch das Wachstum der Aktivität und eine gute Kostenkontrolle. Schließlich beliefen sich die Bruttobetriebsinvestitionen ohne Frequenzen auf 1.107 Millionen Euro, ein Wert, der dem für das Gesamtjahr gesetzten Ziel entspricht.

Dieser Artikel wurde auf der Univers FreeBox-Website abgedruckt

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