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Donnerstag, 05. September 2024
Burundi konnte sich am Donnerstag im Bingu National Stadium in seinem Qualifikationsspiel zum TotalEnergies Africa Cup of Nations einen hart erkämpften 3:2-Sieg gegen Malawi sichern. Mokono Eldhinos spätes Tor sicherte Burundi den Sieg trotz eines dramatischen Comebacks der Flames in Gruppe L in Blantyre. Die Malawier starteten gut ins Spiel und hatten eine Reihe von Chancen, konnten diese jedoch nicht nutzen. Burundi ging in der 22. Minute durch ein Eigentor von Chimwemwe Idana in Führung.
Doch die Gastgeber reagierten schnell. Neun Minuten später glich Stürmer Chawanangwa Kaonga mit einem perfekt ausgeführten Freistoß in der oberen linken Ecke aus. Noch vor der Halbzeit ging Burundi in Führung: Jean Girumugisha traf aus kurzer Distanz nach einer Flanke von Bienvenue Kanakimana zum 2:1 in der 33. Minute.
In der zweiten Halbzeit versuchte Malawi, zurückzukommen. Ihre Entschlossenheit zahlte sich in der 75. Minute aus, als Lanjesi Nkhoma eine Flanke von Kaonga zum 2:2 einköpfte. Malawi versuchte dann, in Führung zu gehen, doch am Ende war es Burundi, das das Spiel gewann.
In der 87. Minute nutzte Eldhino eine Lücke außerhalb des Strafraums und feuerte einen kraftvollen Schuss in die untere rechte Ecke ab, der Malawis Torhüter George Chokooka überraschte. Trotz Malawis unermüdlichen Bemühungen, darunter ein Weitschuss von Chifundo Mphasi in der Nachspielzeit, gelang es den burundischen Spielern, ihre Führung zu verteidigen.
Der Sieg erhöht Burundis Chancen auf eine Qualifikation, während Malawi unter Trainer Patrick Mabedi sich vor dem nächsten Aufeinandertreffen erholen muss.
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