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Donald Trump verkauft eine Golduhr im Wert von 100.000 US-Dollar, um seinen Wahlkampf zu finanzieren

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Donald Trump hat gerade den Verkauf einer Luxusuhr in seinem Namen angekündigt, um seinen Wahlkampf zu finanzieren. Eine andere Version der vergoldeten Uhr kostet 800 US-Dollar.

Nach den Turnschuhen, Bibeln, Münzen und sogar Anzugteilen, die während einer Fernsehdebatte gegen Joe Biden getragen wurden, erweitert Donald Trump sein Arsenal an „Goodies“ um eine neue Reihe von Luxusuhren, um seinen Wahlkampf zu finanzieren.

Das teuerste Modell mit dem Namen „Trump Victory Tourbillon“ trägt den Stempel „Trump“ und besteht vor allem komplett aus 200 Gramm massivem 18-Karat-Gold sowie 122 Diamanten verteilt auf den Bandanstößen und der Lünette. „Ich liebe Gold, ich liebe Diamanten“, sagt Donald Trump in seinem Werbevideo. Das ebenfalls goldene Zifferblatt mit dem Schriftzug „Trump“ verrät ein Tourbillonwerk.

Auch diese „wirklich besondere“ Uhr ist limitiert: Es wurden nur 147 Exemplare hergestellt und das allererste Modell ist logischerweise dem Kandidaten für die amerikanische Präsidentschaftswahl vorbehalten.

„America First“, aber hergestellt in der Schweiz

Auf der Produktionsseite hat sich Donald Trump für einen Hersteller in der Schweiz entschieden. Eine Abkehr vom Grundsatz „America first“, den Donald Trump seit seinem Einstieg in die Politik vertritt.

Wer 100.000 US-Dollar zahlen möchte, hat außerdem Anspruch auf einen persönlichen, von Donald Trump unterzeichneten Brief mit den Worten „It’s Trump time!“. Weniger glückliche Anhänger des Milliardärs können auf ein anderes vergoldetes Modell für 799 US-Dollar pro Stück zurückgreifen.

Donald Trump ist nicht der einzige Kandidat, der sich zur Finanzierung seines Wahlkampfs auf „Goodies“ verlässt. Ihre Gegnerin Kamala Harris verfügt ebenfalls über eine Menge abgeleiteter Produkte wie Armbänder, Tassen, Anstecknadeln und Aufkleber. Dort findet man eine Mütze mit der Aufschrift „Madam President“ als Schleife und T-Shirts mit den Slogans „YES ​​SHE CAN“ oder „Control guns not girls“.

Diese Allgegenwärtigkeit von „Goodies“ ist eng mit der Geschichte der Demokratie in Amerika verbunden. Im Jahr 1789 soll George Washington der erste gewesen sein, der „GW“-Anstecknadeln verteilte.

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