Wir erfahren vom Tod von Georges Lagaude, geboren 1942 in Deyvillers, wo seine Eltern Bauern waren. Er hatte einen älteren Bruder.
1956, nach Erhalt seines Schulabschlusses, trat er ins Berufsleben ein und begann in der Deloy-Werkstatt zu arbeiten.
Im Alter von 18 Jahren ging er nach Paris und trat der SNCF bei, wo er neben Abendkursen verschiedene Positionen innehatte. Anschließend bestand er den Meisterwettbewerb.
Georges Lagaude leistete seinen Militärdienst in Algerien ab, wo seine mechanischen Fähigkeiten geschätzt wurden. Zurück in Frankreich setzte er seine Arbeit in Paris fort.
Bei einem Ball in Golbey lernte er Christiane Kieffer kennen. Ihre Hochzeit wurde am 21. April 1969 gefeiert. Aus dieser Verbindung gingen drei Kinder hervor: Didier, Fabien und Laurence. Der Familienkreis wird mit der Ankunft von Nastia und Marie erweitert.
Im Jahr 1972 beschloss Georges Lagaude, sich in Gruey niederzulassen, wo er seine Auto- und Landmaschinenwerkstatt eröffnete, bis er 2002 in den Ruhestand ging, unterstützt von seiner Frau, die von 1995 bis 2014 Bürgermeisterin des Dorfes war.
Seine Beerdigung wurde am 23. September gefeiert.
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