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„Ich versuche, ihn jede Woche zu besuchen“

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Seit März 2022 sorgt der Gesundheitszustand von Bruce Willis regelmäßig für Schlagzeilen. Nachdem er seine Karriere nach der Entdeckung der Aphasie, einer Sprachstörung, beendet hatte, wurde bei dem berühmten amerikanischen Schauspieler im Jahr 2023 eine schwerere Form der frontotemporalen Demenz diagnostiziert. Diese neurodegenerative Erkrankung beeinträchtigt allmählich das Gedächtnis, das Verhalten und die Kommunikation. Angesichts dieser Tortur kann Bruce Willis auf die Unterstützung seiner Familie zählen, insbesondere auf die seiner Ex-Frau Demi Moore. Der Film wird derzeit gezeigt Die SubstanzDie 61-jährige Schauspielerin sprach offen über ihren ehemaligen Ehemann. Während eines Interviews mit CBS an diesem Montag, dem 23. September 2024, äußerte sie ihren Wunsch, trotz der Krankheit eine starke familiäre Bindung zu Bruce Willis aufrechtzuerhalten. Sie waren 13 Jahre lang zusammen und bekamen drei Töchter: Rumer, Scout und Tallulah.

Wenn ich in der Stadt bin, versuche ich, ihn jede Woche zu besuchen„, erklärte Demi Moore zunächst, bevor sie voller Emotionen fortfuhr: „Ihm dort begegnen, wo Er ist, und in allem, wo Er ist, Freude und Liebe finden. Das Wichtigste ist, sich nicht an das zu klammern, was es war, denn das versetzt einen nur in ein Gefühl des Mangels zurück, anstatt den gegenwärtigen Moment wertzuschätzen.„Mit diesen ergreifenden Aussagen beweist die berühmte Schauspielerin, dass Bruce Willis immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben wird.

FOTOS – Bruce Willis und Demi Moore: Welche Eltern sind sie für Rumer, Scout und Tallulah?

Bruce Willis: ein eingeschworener Tross um den Schauspieler

Demi Moore ist nicht die einzige Person, die Bruce Willis in seinem Kampf gegen die Krankheit unterstützt. Auch Emma Heming Willis, seit 2009 Ehefrau des Schauspielers, spielt eine Schlüsselrolle im Alltag der lebenden Kinolegende. Das Paar, das zwei Töchter, Mabel und Evelyn, hatte, steht sich weiterhin sehr nahe und Emma Heming Willis zögert nicht, Nachrichten über den Gesundheitszustand ihres Mannes in sozialen Netzwerken zu teilen. Im vergangenen Februar kündigte die Mutter die Veröffentlichung eines Buches im Jahr 2025 an, das den Familien von Demenzpatienten helfen soll.

Artikel verfasst in Zusammenarbeit mit 6Medias.

Bildnachweis: Backgrid USA / Bestimage

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