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Die Inflation in den Bundesländern deutet darauf hin, dass sie im September bundesweit weiter sinken wird

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Nach am Montag veröffentlichten vorläufigen Daten ist die Inflation in einer Reihe wichtiger Bundesländer im September gesunken, was darauf hindeutet, dass auch die nationale Inflationsrate voraussichtlich weiter sinken wird.

Die Inflationsrate in Nordrhein-Westfalen, dem bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands, stieg im Jahresvergleich von 1,7 % im August auf 1,5 %.

In Bayern sank die Inflationsrate im September auf 1,9 %, verglichen mit 2,1 % im Vormonat.

In Brandenburg stieg sie von 1,7 % auf 1,4 % und in Sachsen von 2,6 % auf 2,4 %.

In Hessen stieg sie von 1,5 % auf 1,2 %.

In Baden-Württemberg ging sie leicht von 1,5 % auf 1,4 % zurück.

Von Reuters befragte Ökonomen prognostizieren, dass die harmonisierte Inflationsrate in Deutschland im September bei 1,9 % liegen wird, was leicht unter dem vorherigen Wert von 2,0 % im August liegt. der niedrigste Wert seit mehr als drei Jahren.

Ökonomen werden den inländischen Inflationsdaten große Aufmerksamkeit schenken, die später am Montag veröffentlicht werden sollen, wobei Deutschland seine Zahlen einen Tag vor denen der Eurozone veröffentlicht.

Von Reuters befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation in der Eurozone im September weiter auf 1,9 % sinken wird, von 2,2 % im Vormonat.

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