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Eine übrig gebliebene kalte Tortilla mit etwas Toast und einem Kaffee? Das ist das ideale Frühstück von Cristina Tejeda Chomet. Man muss sagen, dass die Köchin von Ambos und Tina in Paris, die als Paar mit ihrem Ehemann, dem Ex-Spitzenkoch Pierre Chomet, kocht, ein saftiges Gericht zubereitet, das sie weniger ihrer venezolanischen Herkunft als vielmehr einer ganz realen Berufung zu verdanken hat zum Kochen. „Ich bin kein Spanier, aber ich bin in Barcelona aufgewachsen. Und da habe ich die Tortilla entdeckt“, gesteht sie 20 Minuten.
Hat nichts mit der vakuumversiegelten Tortilla zu tun, die man im Supermarkt findet. Da stehen wir vor einem Omelett – oh nein, tut mir leid – mit einer glatten Eischicht, die zwischen dünnen Scheiben gebräunter Kartoffeln verläuft und eine schöne Dicke von fünf bis sechs Zentimetern hat. Ein Genuss, dessen Geheimnisse Cristina Ihnen in der neuen Folge unseres kulinarischen Podcasts „Was isst du?“ gleich verrät. »
Eine Tortilla für vier, aber von zwei verschlungen
Für 4 Personen, „naja, wir essen es zu zweit“, warnt Cristina, man braucht: 4 Kartoffeln in 1/2 cm Scheiben geschnitten „wenn möglich die Agria-Sorte, die ihre Konsistenz behält“, 6 geschlagene Eier, eine kandierte Zwiebel pro Stunde bei sehr schwacher Hitze und ein neutrales Öl wie Traubenkernöl zum Kochen. Cristinas letzter Rat: „Es ist einfach zuzubereiten, regressiv und lecker. Man sollte es nicht bei großer Hitze kochen, sondern sich Zeit nehmen, damit das Ganze schön schmilzt. »
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