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Mickaël Criaud, ein Jahr lang reisender Fischhändler, gewann seine Wette

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Par

Frédéric Bourgeois

Veröffentlicht am

1. Okt. 2024 um 11:31 Uhr

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Geparkt ab 8 Uhr morgens Dienstag, 1. Oktober 2024auf dem Parkplatz am Boulevard Winston Churchill, Saint-Vigor-le-Grandin der Nähe von Bayeux (Calvados), der Lastwagen des Fischhändlers Mickaël Criaud zieht schnell die ersten Kunden an.

Angezogen von edler Fisch wie die Bar oder billig wie ein SchmollmundSie tanken so schnell auf, wie sie auf diesem großen Parkplatz am Rande der Umgehungsstraße von Bayeux parken. Das war der sehnlichste Wunsch des Fischhändlers: „Für mich arbeiten und direkt zu meinen Kunden gehen.“ »

Mickaël Criaud startete die Herausforderung, Ihr eigener Chef zu sein nach solider Erfahrung im sesshaften Handel. „Ich habe 20 Jahre lang in einem Fischhändler in Bayeux gearbeitet, davon 10 Jahre als Filialleiter. »

Nach einigen Monaten des Nachdenkens startet Mickaël Criaud einen Neuanfang. Cap Mika wurde geboren, und die Ergebnisse ein Jahr später sind befriedigend. „Viele meiner alten und neuen Kunden habe ich durch Mundpropaganda gewonnen. » Cap Mika ist von Dienstag bis Samstag in verschiedenen Gemeinden präsent (siehe praktische Informationen am Ende des Artikels).

Live aus Port-en-Bessin

Mickaël Criaud nahm die Herausforderung an, sein eigener Chef zu sein, nachdem er über fundierte Erfahrung im sesshaften Gewerbe verfügte. ©Frédéric BOURGEOIS

Auf dem Truck-Stand von Cap Mika finden wir 70 % filetierter Fisch. Das ist alles andere als ein Detail: „Heute will man keinen Fisch mehr schälen und keine Gräten mehr finden!“ »

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Mickaël Criauds Erfahrung leitet seine Entscheidungen bei der Beschaffung bei seinem Fischhändler mit Sitz in Port-en-Bessin. „Mit Fisch von unseren Küsten, außer Thunfisch oder Räucherlachs aus Schottland“, präzisiert der Fischhändler.

Muscheln, Garnelen, Wellhornschnecken, Krabben … Der Fisch wird von einer Armee an Meeresfrüchten begleitet, die (auf Bestellung) auf einer Platte zubereitet werden können.

Fertiggerichte

Mickaël Criaud bietet auch an hausgemachte Mahlzeiten. Von marinierter Makrele bis hin zu Meeressauerkraut, Thunfisch-Quiche oder Forellen-Charlotte – auch hier gibt es etwas zu speicheln. Kochen ist die erste Aufgabe von dieser leidenschaftliche Händler.

„Ich habe ein Dutzend Jahre in der Gastronomie gearbeitet, in Port-en-Bessin und Bayeux. Ich biete 3 bis 4 verschiedene Gerichte pro Woche, 6 bis 7 Vorspeisen sowie Räucherfisch an. »

Kirsche auf dem Kuchen, Pflanzen und Kräuter die sich auf Mickaël Criauds Präparate beziehen, stammen von ihm selbst Gemüsegarten.

„Der LKW ist ganz anders“

Cap Mika ist von Dienstag bis Samstag von 8 bis 13 Uhr in mehreren Gemeinden präsent. ©Frédéric BOURGEOIS

Es ist 15 Monate her, seit Mickaël Criaud seinen mobilen Fischhändler auf den Markt gebracht hat. „Der Verkauf per LKW ist völlig anders als der Verkauf im Ladengeschäft. Tagsüber habe ich keine Ausfallzeiten: Morgens verkaufe ich, nachmittags mache ich. »

Ein Konzept, das auf Erfahrung setzt. „Wahrscheinlich ist mir die Bank deshalb sofort gefolgt“, gibt Mickaël Criaud zu. „Der Lkw, dessen Layout ich entworfen habe, stellt eine Investition von 50.000 € dar. Hinzu kommen 25.000 € für den Laborteil. »

Cap Mika ist von Dienstag bis Samstag von 8 bis 13 Uhr in mehreren Gemeinden präsent. Dienstag: Boulevard Winston Churchill in Saint-Vigor-le-Grand. Mittwoch: Marktplatz in Cheux. Donnerstag: Marktplatz in Caumont-sur-Aure. Freitag: Marktplatz in Cerisy-la-Forêt. Samstag: Marktplatz in Bayeux. Informationen und Bestellungen per Nachricht über die Facebook-Seite oder telefonisch unter 06 87 20 67 48.

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