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UFC-Que Choisir kritisiert die mangelnde Preistransparenz

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„Der Nebel besteht zum Zeitpunkt der Buchung weiterhin.“ In einer an diesem Dienstag veröffentlichten Studie hat die UFC-Que Choisir prangert die Undurchsichtigkeit der Preise anoft variabel je nach Verkaufsplattform. Zu dieser Schlussfolgerung kommt der Verein analysierte 24 nationale und internationale Verbindungen und ist der Ansicht, dass „die Hindernisse für die Nutzung des Schienenverkehrs nach wie vor zahlreich sind“.

„Zu oft mangelt es an Zugang zu Informationen, Reservierungen, Preistransparenz und Garantien für eine sichere Ankunft am Hafen“, betonte sie nach ihrer Hervorhebung insbesondere Servicequalität und Pünktlichkeit in Regionalzügen (TER).

Auf der Preisseite prangert der Verbraucherverband „den Nebel“ an [qui] zum Zeitpunkt der Buchung bestehen bleibt“ mit Preise, die je nach Bahnsteig für denselben Zug unterschiedlich sein können. „Ein Verbraucher, der eine von SNCF und Deutsche Bahn gemeinsam betriebene Verbindung Paris-Stuttgart buchen möchte, wird hier fündig Die auf SNCF Connect und auf der Website der Deutschen Bahn angezeigten Preise unterscheiden sich“, erklärt sie.

„Im Rahmen der Zusammenarbeit bei grenzüberschreitenden Zügen zwischen Frankreich und Deutschland ist das Angebot von SNCF Voyageurs und DB geregelt. Andererseits ist es bei Fahrten in Deutschland völlig normal, dass es zu Preisunterschieden kommen kann“, erklärte SNCF Voyageurs und begründete diese Preisunterschiede damit, dass „auf ihren Vertriebskanälen SNCF Voyageurs bietet nur einen Teil des DB-Tarifangebots an“.

Die angebotenen Mindestpreise unterscheiden sich je nach Plattform

Das bemerkte auch UFC-Que Choisir Die für eine Fahrt an einem bestimmten Tag angebotenen Mindesttarife waren unterschiedlich. Als Anhaltspunkt wird die günstigste Route für einen Montpellier-Madrid unter angeboten 142,50 Euro auf Rome2Rio und zu 76,99 Euro bei Trainline und ein Ticket Paris-Bordeaux kostet 55 Euro auf der SNCF-Website gegen 66 Euro auf der Tictactrip-Plattform.

Das Unternehmen Allerdings gibt es Wettbewerbe, bei denen je nach Verkaufsplattform unterschiedliche Preise geltenSicherstellung, dass „alle Vertriebshändler Zugang zu den gleichen Preisen für SNCF Voyageurs-Züge haben“.

Auf der SNCF-Website kann kein Ticket für ein anderes Unternehmen gekauft werden

Eine weitere Beobachtung brachte der Verband vor die Unmöglichkeit, auf der SNCF Connect-Website oder -Anwendung eine Fahrkarte für ein anderes Unternehmen als SNCF Voyageurs zu kaufen. „Der Verbraucher kann aus diesem Antrag weder das Vorliegen einer Reise mit Anschluss ins Ausland noch das Vorhandensein eines von Trenitalia betriebenen Zugs Paris-Lyon erkennen“, erklärt UFC-Que Choisir. Gefragt nach diesem Fall der Nichtvertriebsleistung von Trenitalia auf SNCF Connect, der französischen Eisenbahngesellschaft wollte keinen Kommentar abgeben.

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