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schockierende Mordermittlung

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Der Mann, der war Schuss im Tempel Sie schreibenim Bezirk Oratoriumheißt Beni Arshiaj. Der 37-Jährige hatte seinen Lieferwagen gerade vor seinem Haus geparkt, als ihn die Kugel traf, und er hatte nicht einmal Zeit, den Motor abzustellen und aus dem Fahrzeug auszusteigen. Eines seiner beiden kleinen Kinder soll Zeuge der schrecklichen Szene gewesen sein. Die Polizei untersucht die möglichen Ursachen hierfür Tötung was die Nachbarschaft aufrüttelte, wo die Prozession für die Jungfrau vom Heiligen Rosenkranz.

Wer war Beni Arshiaj?

Das Opfer ist Beni Arshiaj, ein 37-jähriger Mann ohne Vorstrafen und albanischer Herkunft. Nach Angaben der National Daily war er Maurer. Beni Arshiaj war verheiratet und hatte zwei kleine Kinder, von denen eines Berichten zufolge Zeuge der Schießerei war, die gerade stattfand, als der Vater gerade nach Hause zurückgekehrt war und seinen Pickup geparkt hatte.

Die Umstände des Mordes

Die Schießerei fand am Sonntag, 6. Oktober, gegen 21 Uhr statt. Als die Polizei eintraf, lief der Motor des Lastwagens noch. Vor Ort wurden fünf Pistolenhülsen vom Kaliber 22 gefunden, doch nur eine Kugel traf ihr Ziel: ein tödlicher Schlag an der Schläfe. Den ersten Rekonstruktionen zufolge scheint es sich um einen echten Hinterhalt gehandelt zu haben.

Einige Zeugen sahen laut National Daily, dass die Schüsse von „zwei Männern auf einem Motorrad“ stammten. Da die Prozession für die Jungfrau vom Heiligen Rosenkranz bald beginnen sollte, verwechselten einige der Anwesenden die Schüsse mit Feuerwerkskörpern.

Nach dem Mord soll die Frau mit dem anderen Kind weggelaufen sein und sich kurz darauf unwohl gefühlt haben. Um das mögliche Motiv zu klären, werden das Mobiltelefon des Opfers und Bilder von Überwachungskameras in der Umgebung untersucht.

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