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„Wir wollen weiter und höher sehen“, war Romain Briatte mit diesem Sieg gegen Montpellier nicht zufrieden

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Stade Français atmet etwas leichter, nachdem das Spiel gegen Montpellier schlecht begonnen hat. Dieser Sieg (der zweite in fünf Spielen) ermöglicht es den Parisern, vom 13. auf den 11. Platz vorzurücken. Romain Briatte freute sich bei Rugbyrama über diese gute Reaktion der Mannschaft in der zweiten Halbzeit. Es gibt Verbesserungen, aber das Spiel ist noch lange nicht gewonnen. Dieser 11. Platz reicht im Vergleich zu den vom Verein angestrebten Maßstäben offensichtlich nicht aus.

Zur Halbzeit lagen wir auf der Anzeigetafel zurück, aber in der Umkleidekabine herrschte keine Panik (…) Wir standen in der ersten Halbzeit nicht unter Druck. Vor allem wussten wir, wie wir reagieren sollten. Es ist schön im Vergleich zu der Situation, in der wir uns befanden. Es ist noch nicht vorbei. Wir sind immer noch im zweiten Teil der Rangliste (…) Wir müssen Punkte holen, Opfer bringen, um wieder an die Tabellenspitze zu gelangen. Das Stade Français ist heute nicht mehr an seinem Platz. Wir wollen weiter, höher sehen.

Ghezals Abgang? „Das Gesetz des Sports“

Lässt sich diese Schwierigkeit, ins Spiel zu kommen, durch die etwas verwirrende Woche erklären, die die Pariser intern erlebt haben? Hat der Abgang von Karim Ghezal eine Rolle gespielt? Das könnte ein Grund gewesen sein, aber Romain Briatte weigert sich zu glauben, dass die Schwierigkeiten nur damit zusammenhängen. Die dritte Zeile vermeidet das Thema fast lieber. Vor allem Sportler.

Heute müssen wir vorankommen, egal was passiert ist. Das ist Vereinsleben, das Gesetz des Sports. Es ist traurig, aber wir mussten Entscheidungen treffen. Ich möchte nicht auf die Details dieser Geschichte eingehen. Das Wichtigste ist das Team und die Reaktion, die wir heute hatten.

Um es zusammenzufassen

Stade Français atmet etwas leichter, nachdem das Spiel gegen Montpellier schlecht begonnen hat. Romain Briatte begrüßte diese Reaktion, sie sollte jedoch kein Selbstzweck sein. Es ist noch ein weiter Weg, um die Rangliste zu erklimmen und den Verein in die Schranken zu weisen.

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