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PSG halbiert den Preis für Kolo Muani, Arsenal drängt

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Im nächsten Winter soll PSG auf dem Transfermarkt aktiv werden, sei es in Richtung Zu- oder Abgänge. Und es wird immer wahrscheinlicher, dass Randal Kolo Muani eine neue Basis finden muss.

PSG hat nicht mehr unbedingt die Absicht, Zeit zu verschwenden. Letzten Sommer traf der Hauptstadtklub eine starke Entscheidung, indem er sich entschied, erneut Gonçalo Ramos und Randal Kolo Muani zu vertrauen. Während Erstgenannter derzeit verletzt ist, ist Letzterer weit von den Erwartungen entfernt und hat sich diese Woche auch gerade am Knöchel verletzt. Schlimmer noch, es scheint nicht unbedingt an die Spielideen von Luis Enrique angepasst zu sein. Der Spanier stellt sich daher eine Zukunft ohne den französischen Nationalspieler vor. Im nächsten Winter dürfte das Transferfenster für die Bewohner des Parc des Princes daher lebhaft sein. Was Kolo Muani betrifft, dürfte es ihm nicht an interessanten Angeboten und Anlaufstellen für seine Karriere mangeln.

Kolo Muani und Arsenal erwägen Maßnahmen

In den letzten Stunden, TBR-Fußball weist insbesondere darauf hin, dass der ehemalige FC Nantes bestimmten Premier-League-Vereinen angeboten wurde: Manchester City, Manchester United, Chelsea, Aston Villa, Newcastle und Arsenal. Die Gunners denken bereits über einen Versuch nach, während Mikel Arteta dringend nach einem neuen Stürmer sucht. Ein Ziel, das allen Parteien gefallen könnte, denn Arsenal hat Geld und ist zudem ein besonders attraktiver Verein.

Es bleibt abzuwarten, ob sich der Londoner Klub und PSG auf einen Betrag einigen können. Paris hatte bei der Rekrutierung von RKM in Frankfurt im Sommer 2023 fast 90 Millionen Euro investiert und wird zwangsläufig weniger verlangen, während sein Marktwert auf 40 Millionen Euro gesunken ist. Ein Transfer zu -50 %, der zweifellos viel Aufsehen erregen würde, gegen den Luis Enrique laut britischen Medien jedoch nichts einzuwenden hätte, nur um den Schaden zu begrenzen. Aber Paris weiß bereits, dass ein Abgang seines französischen Stürmers in die Premier League eine konkrete Möglichkeit ist. Und das ist ein guter Anfang.


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