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Der Gegner der algerischen Mannschaft trifft eine radikale Entscheidung

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Algerien Fußball– Der nächste Gegner der algerischen Mannschaft im Rahmen der CAN-Qualifikation hat eine radikale Entscheidung getroffen.

Der liberianische Fußball befindet sich nach der Bekanntgabe des Rücktritts von Mario Marinica, dem rumänischen Nationaltrainer, in einer Phase der Turbulenzen. Die Entscheidung wurde vom liberianischen Fußballverband nach nur acht Monaten Amtszeit getroffen, einer Zeit, die von enttäuschenden Ergebnissen geprägt war.

Das kürzliche Ausscheiden der liberianischen Auswahl aus dem Rennen um die Qualifikation für den Afrikanischen Nationen-Pokal 2025 war der Auslöser für diese Entscheidung. Die Bilanz der Mannschaft unter Marinicas Führung ist dürftig, mit drei Niederlagen in ebenso vielen Spielen. Einer der bittersten Rückschläge war die Heimniederlage, ein schweres 0:3 gegen Algerien, die im Rahmen der Qualifikation stattfand. Dieses Ergebnis schwächte nicht nur Marinicas Position, sondern brachte Liberia zwei Tage vor Ende der Qualifikation auch auf den letzten Platz seiner Gruppe, mit einer besorgniserregenden Platzierung.

Der liberianische Verband reagierte schnell und ernannte einen neuen Trainer, um Abhilfe zu schaffen. Thomas Kojo, ein lokaler Techniker, wurde ausgewählt, die Leitung der Nationalmannschaft zu übernehmen. Seine Erfahrung und sein Wissen über den liberianischen Fußball werden genutzt, um das Team auf die nächste Herausforderung vorzubereiten, ein entscheidendes Spiel gegen Algerien, das für Mitte November geplant ist. Dieses Spiel, das als letzter Tag der Qualifikation für CAN 2025 zählt, stellt eine echte Prüfung für Kojo dar, der nicht viel Zeit haben wird, die notwendigen Änderungen vorzunehmen.

Dieser Wechsel an der Spitze der Nationalmannschaft kommt zu einer Zeit, in der Liberia unbedingt einen klaren Kopf fassen muss. Das Spiel gegen die algerische Mannschaft, die über eine starke Dynamik und eine beeindruckende Bilanz verfügt, wird für Kojo und seine Spieler entscheidend sein. Ziel wird es sein, den Schaden gegen ein ambitioniertes algerisches Team zu begrenzen, das seine Spitzenposition in der Gruppe behaupten will.

Die liberianischen Fans sind zwar von der Qualifikation enttäuscht, hoffen jedoch weiterhin auf die Fähigkeit ihres neuen technischen Teams, neues Leben einzuhauchen. Die Ernennung von Kojo, einem Trainer mit starken Verbindungen zum lokalen Fußball, könnte ein wertvoller Gewinn für die Entwicklung des Fußballs im Land sein.

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