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2C | Givry hebt endlich ab, Aye hebt ab

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Die Godîs gewinnen das Match an der Spitze. Die Ergebnisse von Mustafajs Männern? 28 von 30 und acht Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger. Aye dominiert den ersten Ballwechsel, muss aber bis zur halben Stunde warten, bis ein Schuss von Vincent ins Schwarze trifft (0:1). Champlon hebt den Kopf und Bastogne trifft den Pfosten. Der zweite Akt erweist sich als geteilter. Aye verdoppelte dennoch die Führung dank eines (von den Gästen angefochtenen) Elfmeters, den Torschütze Brilot verwandelte (0:2). Champlon beendet das Spiel nach dem Ausschluss von Marenne sogar um zehn. Trotzdem steigen die Besucherzahlen, ohne dass die Marke sinken kann.

Waha-Marche 0 – Roy 2

„Ein katastrophales Spiel unsererseits, seufzt Lokaltrainer Kevin Dachelet. Roy hat seinen Sieg absolut verdient. Es gab zu Hause keine Lust, Tag und Nacht mit dem Spiel gegen Aye. Angesichts der Ergebnisse werden wir unsere Position behaupten.“ Roy übernimmt die Führung und eröffnet den Torreigen dank eines Schusses von Mathy am Eingang des Rechtecks ​​(0:1). Waha drängt im zweiten Akt mit langen Bällen, doch Roy wehrt sich und geht in den Schlussmomenten dank Poirrier (0:2) sogar in Deckung. „Ein toller, verdienter Sieg gegen die Nachbarn, auch wenn sie die ein oder andere Chance hatten, noch einmal zurückzukommen.“analysiert Gasttrainer Pierre Pirotte.

Marloie B 3 – Halthier 3

„Es ist eine frustrierende Trennung, angesichts der Art des Spiels und insbesondere des zweiten Akts“, sunterstreicht der Marlovaner Geoffrey Hayon. Nach einer von den Gästen dominierten ersten Viertelstunde nahm sich Marloie zusammen und erzielte dank Briquet den ersten Treffer (1:0). Fünf Minuten später stellte Lejeune bereits den Ausgleich her (1:1). Wir finden das gleiche Szenario vor der Pause: Kalombo überlegt, den Vorteil zur Halbzeit zu geben, aber Oliveira reagiert sofort mit einem Freistoß (2:2). Marloie meistert das zweite Drittel alleine und Briquet schießt logischerweise sein zweites Tor (3:2). Am Ende des Spiels sorgt Clausse mit einem umkämpften Elfmeter für den Ausgleich (3:3).

Petit-Han 3 – Skinny 2

„Eine kurze Niederlage, die in keiner Weise verdient war, macht den besuchenden Mentor Johnny Vandendyck traurig. Wir können den Punkt problemlos behaupten. Hervorheben möchten wir auch die sehr gute Schiedsrichterleistung von Herrn Mancini.“ Mageret findet den Fehler vom Elfmeterpunkt dank Servais (0:1). Petit-Han reagiert und gleicht nach einem Freistoß aus, dank Lizen (1:1). Degrez nutzte die positive Welle, um die Führung noch vor der Pause zu verdoppeln (2:1). Mageret drängt nach einer Stunde und glaubt den Ausgleich zu schaffen, doch der Schiedsrichter sieht Abseits. Beim Konter wird ein Schuss von Degrez von einem Verteidiger abgefälscht (3:1). Servais verkürzte zwei Minuten vor Schluss den Rückstand, konnte das Spiel aber nicht wieder aufnehmen (3:2).

Bastogne 4 – Heyd 0

Neun von zwölf für die Bastognards seit der Ankunft von Frédéric Jacquemart. Leo nutzt diesen Erfolg, um seinen Tagesgegner zu überholen und in die Top 5 zurückzukehren. Bei den Gästen ist der Trend umgekehrt und es gibt drei von zwölf. „Ein sehr angenehmes Treffen mit zwei großartigen Teams, analysiert Gasttrainer David Van Brussel. Der Punktestand ist erzwungen, aber mit zehn in der letzten Viertelstunde ist es schwierig, es noch besser zu machen. Vor allem, wenn man bereits geführt ist. Bastogne nimmt die Sache mit einem schnellen Eröffnungstreffer von Conrad (1:0) in die Hand. Léo wartet rechtzeitig, um dank Poitoux (2:0) die Führung zu verdoppeln. Henricot sieht vor der Viertelstunde Rot und Bastogne nutzt die zahlenmäßige Überlegenheit, um sich dank Muller und Glaude (4:0) zu beruhigen.

Givry 4 – Melreux-Hotton 2

Die Kanaren haben ihren ersten Saisonerfolg. „Wir haben die richtige Geisteshaltung und Solidarität gefunden, auch wenn wir ein paar Schrecken hatten, als der Gegner auf 3:2 herankam.“erklärt Lokaltrainer Jean-Louis Hanot. Auf der Besucherseite ist es eine Grimassensuppe. „Wir haben nicht die Extramotivation gezeigt, um zu gewinnen, und wir müssen auch zugeben, dass uns der Schiedsrichter nicht wirklich geholfen hat“, schätzt Trainer Dimitri Bajot. Givry wartete bis zur halben Stunde, um den Führungstreffer zu erzielen, schlug aber dank Leduc und Wemers schnell hintereinander zu (2:0). Lanners zwingt Ludwig dann zu einem Auto-Goal (3:0). Melreux wacht pünktlich auf, dank Touré, der einen verschossenen Elfmeter von Catania verwandelt (3:1). Derselbe Catania, der am Ende des Spiels ausgeschlossen wurde, scheint kurz nach dem 3:2 realistischer zu sein. Der junge Horman beruhigt sein Team am Ende des Spiels (4:2).

Lierneux 3 – Houffaloise B 5

Lierneux hatte in den ersten zwanzig Minuten das Spiel im Griff und Wergifosse war schuld (1:0). Lierneux trifft dann die Latte. Die Houffalois veränderten die Situation dann völlig, indem sie zur Pause die Führung übernahmen und dann dank eines Hattricks von Trempont und Chisogne auf 1:4 abrutschten. Lierneux will es trotzdem glauben und kommt nach Rosen von Bastin und Laurent näher an das 3-4 heran. Es war Prémont, der die Gäste schließlich beruhigte (3:5).

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