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GAST RTL – Israel: Yonathan Arfi (Crif) bedauert, dass sich LFI „auf die jüngsten Erklärungen“ von Emmanuel Macron verlassen kann

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Hat Emmanuel Macron mit seinen jüngsten kritischen Äußerungen gegenüber Israel nicht Wasser auf die Mühlen seiner Gegner von La Insoumise gegeben, die sich lautstark zum Konflikt zwischen dem jüdischen Staat und den Palästinensern äußern? „Die Tatsache, dass die Position des rebellischen Frankreichs in der öffentlichen Debatte gestärkt wurde – die nicht versäumte, sich auf die Erklärungen des Staatsoberhauptes zu stützen – Das finde ich bedauerlich„, erklärte Yonathan Arfi am 1. November 2024 auf RTL. Der Präsident des Repräsentativen Rates der jüdischen Institutionen Frankreichs (Crif) milderte seine Analyse, indem er anerkennte, dass Emmanuel Macron nicht mit den Positionen der linken Bewegung übereinstimmte oder dafür verantwortlich war heute eine Form des Antisemitismus.

[Emmanuel Macron] erinnerte an das Recht Israels, sich zu verteidigen auch vor dem marokkanischen Parlament vor ein paar Tagen, aber heute bedaure ich, dass gewählte Vertreter des rebellischen Frankreichs sich leider auf die jüngsten Erklärungen des Staatsoberhauptes verlassen können, um ihre eigenen Positionen zu rechtfertigen, betonte er. Ich finde es eine Schande, heute die Position des rebellischen Frankreichs zu diesem Thema zu stärken.“

Kann man sich von da an einen festen Bruch zwischen den Juden Frankreichs und dem Pächter des Élysée vorstellen? Der Präsident von Crif glaubt es nicht. “Es gab zweifellos Momente der SpannungS. „Es ist eine Krise, die wie alle Krisen überwunden werden kann und hoffentlich sehr schnell überwunden werden wird“, schloss er bei RTL.

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