Der Präsident der Republik, Kaïs Saïed, traf gestern Nachmittag auf Einladung seines Amtskollegen, Präsident Abdelmadjid Tebboune, zu einem zweitägigen offiziellen Besuch in Algier ein. Dieser Besuch ist Teil der Feierlichkeiten zum 1Ist November, der an den 70. erinnerte Jahrestag des Ausbruchs der Revolution algerisch.
Kaïs Saïed wurde von seinem algerischen Amtskollegen in einer Atmosphäre des Respekts und der Brüderlichkeit begrüßt, was die tiefe Verbundenheit zwischen den beiden Nationen bezeugte.
Dieser Besuch folgt einer offiziellen Einladung des algerischen Ministers für Energie und Bergbau, Mohamed Arkab, während seines Besuchs in Tunesien am 17. Oktober.
Ein Symbol der Brüderlichkeit und Zusammenarbeit
Dem Besuch folgte ein zweiter Austausch zwischen dem tunesischen Außenminister Mohamed Ali Nafti und seinem algerischen Amtskollegen Ahmed Attaf. Tatsächlich besuchte Mohamed Ali Nafti am 19. und 20. Oktober 2024 Algerien und traf dort Ahmed Attaf, um Möglichkeiten zur Stärkung der bilateralen Beziehungen und gemeinsamer Projekte zu besprechen.
Der Besuch von Präsident Kaïs Saïed in Algerien erhält eine besondere Dimension und erinnert an die historischen und brüderlichen Bindungen, die die beiden Länder und ihre Völker verbinden. Indem sie den Märtyrern dieser Revolution Tribut zollen, feiern die Präsidenten Saïed und Tebboune ein gemeinsames Erbe der Brüderlichkeit und Solidarität, das ihre beiden Völker weiterhin vereint. Dieses Gedenken am 1Ist Der November wird von einer Militärparade geprägt sein. Über die Zeremonien hinaus sendet dieser Staatsbesuch eine starke Botschaft des Friedens und der Zusammenarbeit und legt den Grundstein für eine erneuerte Beziehung und eine gemeinsame Zukunft, die auf gemeinsamen Werten der Solidarität und des Wohlstands basiert.
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