Crastes –
In einem Ort namens Mons brach gegen 16:30 Uhr ein Feuer aus einer Hebemaschine auf einem 1.200 m² großen landwirtschaftlichen Gebäude im Hangar-Stil aus. Es wurden erhebliche Ressourcen eingesetzt, um die Ausbreitung des Feuers zu bekämpfen. 2 Feuerwehrfahrzeuge, ein Hochleistungsschaumwagen (FMOGP), eine Leiter, ein Großraumtank mit Motorpumpe, ein Techno-Risikointerventionsfahrzeug (VIRT) mit einem CT RT, ein VSAV (Gesundheitsunterstützung), der Kolonnen-PC, Es wurden ein Kolonnenführer, ein Gruppenführer und ein Sicherheitsbeauftragter eingestellt, also 30 Feuerwehrleute.
Das Lager enthielt landwirtschaftliche Maschinen und Pflanzenschutzmittel. Das Gebäude war in 3 Zellen unterteilt. Auf einem davon konnte das Feuer eingedämmt werden. Pflanzenschutzmittel und fünf dort gefundene Gas- und Acetylenflaschen wurden aus dem Haus entnommen. Die anderen beiden Zellen enthalten Körner. Sie sind erhalten geblieben.
Die COS war in drei Bereichen tätig: Aussterben, Gesundheitsunterstützung für Feuerwehrleute und technologische Risiken aufgrund von Pflanzenschutzmitteln.
Die Ergebnisse der Luftanalyse waren negativ
Analysen des Löschwassers ergaben einen pH-Wert von 8, der sehr nahe am Normalwert von 7 liegt, und es wurden keine pflanzengesundheitlichen Schadstoffe festgestellt. Sie ergossen sich auf ein Feld des Besitzers.
Unter den Anwesenden, dem Eigentümer, seinem Sohn und zwei Mitarbeitern wurden Untersuchungen durchgeführt. Nach dieser Gesundheitsbeurteilung wurde der Sohn des Bedieners zur weiteren Untersuchung im Zusammenhang mit einer CO-Vergiftung aufgrund einer Rauchvergiftung in das CH-Gebäude Auch evakuiert.
Der Brand konnte gegen 19 Uhr vollständig unter Kontrolle gebracht werden. Die Überwachungsressourcen bleiben vor Ort.
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