Seit der Einführung des Mobilitätsorientierungsgesetzes (LOM-Gesetz) gefolgt vom Klima- und Resilienzgesetz sind Unternehmen mit einer großen Flotte AutomobilAutomobil muss eine Erneuerungsquote für Fahrzeuge mit niedrigem Niveau einhalten SendungenSendungen. Allerdings wird diese Quote bisher nicht immer eingehalten.
Unternehmen stehen wegen Verzögerungen unter Kritik
Mit fast 50 % der von Unternehmen gekauften Neufahrzeuge spielen sie eine wesentliche Rolle bei der Umstellung auf emissionsarme Fahrzeuge. Diese alle 3 bis 5 Jahre erneuerten Firmenflotten haben direkten Einfluss auf das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt. Bis 2023 hat die Mehrheit der Unternehmen jedoch nicht die erforderlichen Quoten für umweltfreundliche Fahrzeuge erreicht. Im Vergleich dazu bleibt Frankreich mit nur 11 % der Elektrofahrzeuge hinter seinen Nachbarn zurück, verglichen mit 35 % in Belgien und Dänemark.
Einige große Unternehmen wie La Poste zeichnen sich durch eine überwiegend elektrische Flotte aus, andere haben jedoch Schwierigkeiten, mitzuhalten. Letztere nennen Hindernisse wie die Kosten der Fahrzeuge, ihre begrenzte Autonomie und das Fehlen von Ladestationen. Um dem entgegenzuwirken TrägheitTrägheitDie Regierung erwägt Sanktionen bei Nichteinhaltung von Quoten.
Wenn der Preis immer noch ein Hindernis darstellt, wird die Auswahl immer größer. Hersteller bieten immer mehr Elektro-Nutzfahrzeuge an, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Renault bietet seinen neuen Master in Electricity sowie eine elektrische Nachrüstung älterer Modelle an. Mercedes entwickelt neue Fahrzeuge wie den VAN.EA oder den neuen eSprinter. Volkswagen bietet eine große Auswahl an Limousinen und SUVSUV Elektrofahrzeuge decken auch den Bedarf an Firmenfahrzeugen ab.
Ein sich ständig weiterentwickelnder Rechtsrahmen
Das LOM-Gesetz und das Gesetz KlimaKlima et WiderstandsfähigkeitWiderstandsfähigkeit progressive Schritte zur Ökologisierung der Flotten festlegen. Unternehmen mit mehr als 100 Fahrzeugen müssen bei jeder Erneuerung 20 % emissionsarme Fahrzeuge integrieren, ohne jedoch vorerst Sanktionen zu unterliegen.
Olga Givernet brachte ihre Unterstützung für die Einführung von Strafen zum Ausdruck, um Unternehmen zum Handeln zu bewegen. Ein Finanzgesetz könnte bald Maßnahmen zur Stärkung dieser Verpflichtungen enthalten, mit einem klaren Ziel: Flotten umweltfreundlicher zu machen. Der frühere Abgeordnete Damien Adam hatte bereits Anfang 2024 Sanktionen bei Nichteinhaltung des Zeitplans durch Unternehmen vorgeschlagen, der Gesetzentwurf hatte jedoch keinen Erfolg.
Ökologischere Flotten, eine echte Herausforderung für Unternehmen
Die Unternehmen geben an, dass sie bereit sind, die Vorschriften einzuhalten, weisen jedoch auf die Unsicherheiten im Zusammenhang mit der sich entwickelnden Besteuerung und den Anschaffungskosten von Elektrofahrzeugen hin. Nach Ansicht einiger Experten ist der Steueranreiz eine Lösung, er muss jedoch stabil sein, um ein langfristiges Engagement zu gewährleisten. Die Hälfte der Firmenfahrzeuge werden für Privatfahrten genutzt, was die Umstellung für Unternehmen und Mitarbeiter noch komplexer macht.
Vorteilhafte Steuermaßnahmen, der Ausbau der Infrastruktur und eine stabile Regulierung könnten diesen Übergang attraktiver und machbarer machen. Die Ökologisierung von Flotten ist ein wichtiger Schritt zur Emissionsreduzierung, erfordert jedoch eine globale Vision, die geschäftliche Realitäten und ökologische Erfordernisse berücksichtigt. Die zusätzlichen Kosten für den Kauf von Elektrofahrzeugen drohen kurzfristig den Cashflow der Unternehmen zu beeinträchtigen.
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