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In Orne wurde ein Bewohner nach einem Brand in Val-au-Perche vergiftet

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In der Nacht vom 1. auf den 2. November 2024 brach in einem Haus in der Stadt Val-au-Perche (Orne) ein Feuer aus. Ein leicht betrunkener Bewohner des Hauses wurde in das Krankenhauszentrum Nogent-le-Rotrou (Eure-et-Loir) transportiert.

Einundzwanzig Feuerwehrleute aus Orne und Sarthe wurden zum Brandort in Val-au-Perche mobilisiert. | WESTFRANKREICH/BEATRICE-ARCHIV


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  • Einundzwanzig Feuerwehrleute aus Orne und Sarthe wurden zum Brandort in Val-au-Perche mobilisiert. | WESTFRANKREICH/BEATRICE-ARCHIV

In der Nacht zum Freitag, dem 1., brach in einem Haus ein Feuer ausIst bis Samstag, 2. November 2024, gegen Mitternacht in Theil-sur-Huisne, in der Gemeinde Val-au-Perche (Orne).

Die Spur des Unfalls

Nach Angaben der Gendarmen war eine Bewohnerin des Hauses, eine 63-jährige Frau, durch die Dämpfe „leicht berauscht“ und anschließend in das Krankenhauszentrum Nogent-le-Rotrou (Eure-et-Loir) transportiert worden. Das 70 m² große Haus2 wurde zerstört. Die Gendarmerie bevorzugt die Unfallspur.

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Der Einsatz erforderte den Einsatz von 21 Feuerwehrleuten aus den Notrufzentralen Val-au-Perche, Céton, La Ferté-Bernard, Nogent-le-Rotrou und Alençon. Sie wurden bis 4 Uhr morgens mobilisiert.

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