Am 2. November 2024 fing ein Regionalzug an einem Bahnhof in Deutschland Feuer. Einige Zeit zuvor war Rauch gemeldet worden, der es den fünf darin befindlichen Passagieren ermöglichte, auszusteigen, bevor die Waggons in Flammen aufgingen.
One-Way-Ticket zur Hölle. Am 3. November berichten deutsche Medien über die danteske Szene, die Reisende am Bahnhof Ahrensfelde in Berlin überraschte. In der Nacht von Samstag auf Sonntag fing ein Regionalzug Feuer, als er am Bahnsteig anhielt, wie es heißt Spiegel.
Sieben Personen wurden aus dem Zug evakuiert
Laut unseren Kollegen ist die Drei Waggons standen in Flammen als die Feuerwehr vor Ort eintraf. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers befanden sich keine weiteren Passagiere an Bord.
ud83dudca5ud83cudde9ud83cuddea Deutschland: Großbrand ud83dudd25 letzte Nacht am Bahnhof Ahrensfelde in Berlin-Marzahn. Ein Zug brannte bis auf die Grundmauern nieder.
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— Marto Pirlo (@martopirlo1)
Etwas zuvor war Rauchentwicklung in der Station gemeldet worden. Wenige Minuten vor dem Brand wurde Alarm gegeben. Das Bahnhofspersonal forderte die fünf Personen an Bord auf, die Maschine in Begleitung des Lokführers und eines Bahnagenten zu verlassen.
Die beiden letztgenannten wurden vom Rettungsdienst vor Ort behandelt, ohne dass Verletzungen festgestellt wurden. Alle kamen wohlbehalten aus dem Vorfall heraus.
Im Bhf. #Ahrensfelde ist ein Zug der Niederbarnimer Eisenbahn in Brand geraten.
Seit ca. 21:50 Uhr ist der Bahnverkehr eingestellt. Personen sollen nicht zu Schaden gekommen sein.
Wir sind gemeinsam mit der @Berliner_Fw und der @polizeiberlin vor Ort. Der Straßenverkehr im…— Bundespolizei Berlin (@bpol_b)
Der Verkehr wurde heute Nacht eingestellt
Feuerwehrleute waren mehrere Stunden vor Ort, die letzten Glutnester wurden in der Nacht gelöscht.
Der Bahnhof Ahrensfelde wurde vorübergehend geschlossen und Ersatzbusse eingesetzt, um einen minimalen Verkehrsbetrieb sicherzustellen. An diesem Sonntagmorgen der Bahnhof nahm seine Tätigkeit wieder auf Normalerweise.
Der Zug gehörte nicht dem führenden deutschen Unternehmen Deutsche Bahn, sondern einem privaten Unternehmen mit Sitz in Niederbarnim. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um die Ursachen des Vorfalls zu ermitteln.
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