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Tischtennis | Das überraschende Spiel von Félix Lebrun gegen Simon Gauzy

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Das WTT Champions in Frankfurt ist die letzte Station der Weltmeisterschaft vor den für Ende des Monats geplanten Finals. Und wie erwartet ließ sich Félix Lebrun seine Chance nicht entgehen, uns schon in der ersten Runde Kopfzerbrechen zu bereiten.

Nach Montpellier macht es Félix Lebrun erneut

Eine Woche nach seiner abscheulichen Krönung beim WTT Champions in Montpellier und nur wenige Minuten nach dem ultimativen Verrat von Alpine spielte Félix Lebrun seine erste Runde beim WTT Champions in Frankfurt. Und raten Sie mal, wer sein Gegner war? Simon Gauzy natürlich. Wie in Montpellier beerbte der Franzose den jüngeren Lebrun, zu seinem größten Glück, wie man es sich vorstellen kann. In Montpellier erblickte Gauzy nicht das Licht der Welt und verlor mit 0:3. Doch in Deutschland machte Letzteres Felix das Leben schwer.

Und das aus gutem Grund: Diesmal dauerte es vier Sätze, bis Lebrun ihn sanft vom Turnier ausschloss. Nachdem die erste Runde Kopf und Schultern dominiert hatte (11-3), kam Simon wieder zum Punktestand zurück (8-11). ALSO VIELLEICHT. Aber diese Hoffnung wird einige Minuten anhalten, die Zeit, in der die letzten beiden Sätze verloren gehen (12-10, 11-8). Félix Lebrun qualifizierte sich für das Achtelfinale des Turniers, als Simon Gauzy seine vierte Niederlage in Folge einstecken musste. Sie werden es verstanden haben, wir bevorzugen die zweite Route.

Falls wir die Ambitionen von Félix nicht verstanden haben, verrät er sie uns direkt.

„Ich werde versuchen, wieder zu gewinnen, wie in Montpellier, aber es wird sehr schwierig sein“, Félix Lebrun


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