Für eine sehr begrenzte Zeit, während der Pilgerreise zum Sabarimala-Tempel in Indien, dürfen Pilger, die mit dem Flugzeug dorthin fliegen, eine Kokosnuss mitbringen, was normalerweise im Gepäck verboten ist.
Die Nachricht machte Schlagzeilen auf der Plattform NewsBytes, die bekannt gab, dass es das Civil Aviation Safety Bureau war, das diese Sondergenehmigung erteilt hat, die von Mitte November bis zum 20. Januar 2025 in Kraft sein wird.
Warum verboten? Warum Kokosnüsse?
Kokosnüsse sind auf Flügen verboten, weil sie angeblich brennbar sind. Kokosnüsse sind das Thema des Tages, weil sie für Sabarimala-Pilger eine religiöse Bedeutung haben.
Darüber hinaus sollen Kokosnüsse ein wesentlicher Bestandteil des „Irumudi Kettu“ sein, einer heiligen Tasche mit Opfergaben, die Gläubige während ihrer Pilgerreise mit sich führen. Und „nur wer das ‚Irumudi Kettu‘ trägt, darf die 18 heiligen Stufen hinaufsteigen, die zum Tempelheiligtum führen“, erklärt NewsBytes.
Es wird auch darauf hingewiesen, dass die vom Civil Aviation Safety Bureau gewährte Ausnahmeregelung für Kokosnüsse darauf abzielt, diese Tradition zu bewahren und gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort der Reisenden zu gewährleisten.
Zu befolgende Sicherheitsprotokolle
Bevor die reisenden Kokosnüsse an Bord dürfen, müssen sie noch einige strenge Sicherheitsmaßnahmen einhalten. Sie müssen Röntgenkontrollen, Tests zur Erkennung von Sprengstoffspuren und sogar physische Inspektionsstationen durchlaufen.
Nichts ist für jeden einfach, nicht einmal Kokosnüsse!
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